Die Absolventinnen und Absolventen des ersten Jahrgangs des trinationalen UniGR-Masterstudiengangs „Border Studies“ erhalten am 6. März in der Villa Europa, dem Sitz der Deutsch-Französischen Hochschule (DFH) und der Universität der Großregion (UniGR), ihre Abschlusszeugnisse. Fast alle haben bereits einen Arbeitsvertrag im Bereich der grenzüberschreitenden Kooperation in der Tasche. Die Beschäftigungsperspektiven, die die grenzüberschreitende Zusammenarbeit nicht nur in der Großregion bietet, sind auch Gegenstand des Festvortrags von Georg Walter, Direktor des renommierten Euro-Instituts in Kehl (Vortragstitel: „Die grenzüberschreitende Zusammenarbeit in Europa als Arbeits- und Berufsfeld“).
An der Festveranstaltung nehmen auch der Präsident der Universität des Saarlandes und der UniGr Prof. Manfred Schmitt, DFH-Präsident Prof. Olivier Mentz sowie Dr. Hanno Thewes als Vertreter des Europa-Ministeriums des Saarlandes teil.
Der in seiner Art einzigartige trinationale Master „Border Studies“ leistet einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung und besseren internationalen Sichtbarkeit des europäischen Hochschulraumes der Großregion. Die rund 15 Teilnehmerinnen und Teilnehmer des dritten Studierendenjahrgangs kommen aktuell aus nicht weniger als acht Staaten: den vier Staaten der Großregion, dem Vereinigten Königreich, Kamerun, Nigeria und Chile.
Infos zum Studiengang finden Sie hier.
06.03.2020