06.11.2020

Aktuelle Hinweise zum Tragen der Mund-Nasen-Bedeckung und Präsenzarbeit an den Uni-Standorten

Das Präsidium der Universität weist darauf hin, dass die Maßnahmen, die in der vergangenen Woche ergänzend zum Pandemie-Plan beschlossen wurden, nicht als Teil-Lockdown zu verstehen sind. Sie dienen der deutlichen Reduzierung von Kontakten auf dem Campus, sowohl unter den Uni-Beschäftigten als auch den Studierenden. Tätigkeiten und Aufgaben in Präsenz können an den verschiedenen Standorten der Universität weiterhin wahrgenommen werden.

Das Präsidium stellt klar, dass der derzeitige eingeschränkte Funktionsbetrieb nicht mit der Notbetriebssituation im Frühjahr zu vergleichen sei. Dennoch sollten Tätigkeiten, die im Homeoffice erledigt werden können, dorthin verlagert werden. Dies schließt die Übernahme von Aufgaben vor Ort nicht aus. Forschungstätigkeiten vor Ort können unter Einhaltung der Hygiene- und Abstandsregelungen und unter strenger Begrenzung der Personenzahlen in der jetzigen Form fortgeführt werden. Das Gleiche gilt für Praxisformate in der Lehre. Hierzu zählen Labor- und Werkstattpraktika sowie praktischer Unterricht in medizinisch-klinischen Studiengängen.

Die Poststelle arbeitet weiterhin im Normalbetrieb, um die fortlaufende Erreichbarkeit zu erhalten.

Aufgrund der deutlich spürbaren Reduzierung von Personen an den Standorten wird die Verpflichtung zum Traqen einer Mund-Nasen-Bedeckung im Außenbereich zu einer dringenden Empfehlung angepasst. In allen Bereichen, in denen ein erhöhtes Personenaufkommen im Außenbereich vorhanden ist, unter anderem beim Ein- und Austritt in die Gebäude sowie in Wartebereichen soll die Mund-Nasen-Bedeckung im Sinne der Eigenverantwortung und Eigenverpflichtung genutzt werden.

Daneben sind insbesondere beim Betreten des Campus Homburg die Empfehlungen des Universitätsklinikums zu beachten.

Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an den Krisenstab: krisenstab(at)uni-saarland.de