Hinweis: Herr Dr. Vatter vertritt derzeit die Professur für Romanische Kultur- und Landeswissenschaften an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.

Neuerscheinung: Mensch-Tier-Beziehungen in den frankophonen Kulturen, Literaturen und Medien. Les relations entre homme et animal dans les cultures, littératures, et médias francophones.
01.02.2020 - „Deux mammifères devant un crustacé.“ Die ironische Beschreibung der Gäste eines Fischrestaurants in Michel Houellebecqs Roman Plateforme (2001) legt die Gleichartigkeit und Gleichrangigkeit von Menschen und Tieren nahe und erscheint somit als symptomatisch für die transdisziplinäre wissenschaftliche Beschäftigung mit dem Verhältnis zwischen Mensch und Tier. Dieses steht auch im Mittelpunkt des von Christoph Vatter (Halle) und Doris Eibl (Innsbruck) herausgegebenen Bandes, der nach spezifischen Thematisierungs- und Darstellungsweisen der Beziehungen zwischen Menschen und Tieren in den frankophonen Literaturen, Medien und Kulturen fragt. Die Autor_innen aus Europa und Nordamerika untersuchen in Fallstudien diese Diskurse und Repräsentationen in medien- und epochenübergreifender Perspektive, u.a. am Beispiel von Romanen, im Theater oder auch in der fantastischen Literatur vom Mittelalter über die Fabel bis zum Comic.
Mehr Infos gibt es unter folgendem Link.

Neuerscheinung: Interkulturelle Kommunikation in/mit Afrika - Sondernummer des Interculture-Journal
01.02.2020 - Das subsaharische Afrika und insbesondere die frankophonen Länder gehören zweifelsohne zu den im interdisziplinären Forschungs- und Lehrgebiet Interkulturelle Kommunikation bislang stark vernachlässigten Kulturräumen. Der Themenschwerpunkt Afrika des Interculture-Journal (http://www.interculture-journal.com) befasst sich mit aktuellen Beiträgen aus dem subsaharischen Afrika zur interkulturellen Kommunikationsforschung sowie den damit verbundenen Praxisfeldern.
Herausgegeben haben das Heft Christoph Vatter vom Institut für Romanistik der Martin-Luther Universität Halle-Wittenberg und Ibrahima Diagne von der Université Cheikh Anta Diop de Dakar (Senegal). Behandelt werden auch verschiedene Aspekte der europäisch-afrikanischen Beziehungen, u.a. auch die Hallenser Operninszenierung L'Africaine.
Internationale Tagung zu den deutsch-französischen Kulturbeziehungen
14.01.2019 - Annäherung durch Konflikt: Die deutsch-französischen Beziehungen - Modell oder Ausnahme? - so lautet die Leitfrage der internationalen Tagung, die Christoph Vatter mit französischen Wissenschaftler*innen vom 24. bis 26. Januar in Aix-en-Provence veranstaltet. Das u.a. von der Deutsch-Französischen Hochschule unterstütze Forschungsatelier bringt Nachwuchswissen-schaftler*innen, Forscher*innen und Praktiker*innen des „franco-allemand“ zusammen, um aktuelle politische und gesellschaftliche Konfliktfelder im deutsch-französischen Kontext zu analysieren und Perspektiven für die Zukunft der deutsch-französischen Beziehungen zu entwickeln.
Das Programm zur Tagung finden Sie hier.
Eröffnung der deutsch-luxemburgischen DFG-Forschergruppe "Populärkultur transnational - Europa in den langen 1960er Jahren - FOR 2475"
15.05.2018 - Am 17.5.18 wird die internationale Forschergruppe "Populärkultur transnational" mit einem Festvortrag von Detlef Siegfried zum Thema Popgeschichte als Gesellschaftsgeschichte. Potenziale der geschichtswissenschaftlichen Erforschung populärer Kulturen eröffnet. Die Veranstaltung findet um 18h an der Universität des Saarlandes statt.
Von der Romanistik ist Dr. Christoph Vatter (Halle/Saarbrücken) beteiligt. Er leitet das Teilprojekt "Grenzenlose Unterhaltung - Repräsentation und Inszenierung fremder Kulturen in Unterhaltungsshows im bundesdeutschen, französischen und spanischen Fernsehen der 1960er Jahre".
Die deutsch-luxemburgische Forschergruppe "Populärkultur transnational - Europa in den langen 1960er Jahren - FOR 2475" (Sprecher: D. Hüser) wird von 2018 bis 2020 von der Deutschen Forschungsgemeinschaft und dem Fonds National de la Recherche du Luxembourg gefördert. Die Gesamtfördersumme beläuft sich auf rund zwei Millionen Euro. In sieben Teilprojekten erforscht ein interdisziplinäres Team in zeitgeschichtlicher, kultur- und medien-wissenschaftlicher Perspektive grenzüberschreitende Verflechtungen und Transfers in der Populärkultur der 1960er Jahre in Europa.
Neben Christoph Vatter (Halle / Saarbrücken) sind Dietmar Hüser (Sprecher) und Clemens Zimmermann (Universität des Saarlandes) sowie an der Universität Luxemburg Sonja Kmec, Andreas Fickers und Benoit Majerus beteiligt.
Mehr Informationen zum Projekt gibt es auf der Website des Luxembourg Centre for Contemporary and Digital History.
Mehr Informationen zum Teilprojekt gibt es hier.
Neuerscheinung: Cultural Dynamics in African Cinemas of the 21st Century
06.03.2018 - In der Reihe Saravi Pontes des Universaar-Verlags ist folgendes Werk erschienen: Cultural Dynamics in African Cinemas of the 21st Century. Agents, Formats, Genres / Dynamiques culturelles dans les cinémas africains du XXIe siècle. Acteurs, formats, réseaux. Herausgeber sind Prof. Dr. Ute Fendler (Universität Bayreuth) und Dr. Christoph Vatter (Universität Halle-Wittenberg). Der Band ist das Resultat eines internationalen Kolloquiums zum Thema "Afrikanisches Kino", das 2015 stattfand.
ISBN: 978-3-86223-266-6
Stelle in DFG-Forschergruppe zu besetzen
25.01.2018 - Im Rahmen der neu eingerichteten deutsch-luxemburgischen DFG-Forschergruppe "Populärkultur transnational - Europa in den langen 1960er Jahren" (FOR2475) ist eine Stelle als wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in zu besetzen. Aufgabe ist die Bearbeitung des Projekts "Grenzenlose Unterhaltung - Repräsentation und Inszenierung fremder Kulturen in Unterhaltungsshows im bundesdeutschen, französischen und spanischen Fernsehen der 1960er Jahre" (Leitung: Dr. Christoph Vatter) im Rahmen einer Promotion.
Bewerbungen aus dem Bereich der romanistischen Kulturwissenschaft und verwandten Fächern mit Europa-Bezug sind willkommen.
Mehr Informationen in der Stellenausschreibung. Ausführliche Informationen zum Projekt finden Sie unter diesem Link sowie auf der Website des Luxembourg Centre for Contemporary and Digital History.
Eine Chance für Europa? Die Rolle deutscher und französischer Grenz-regionen in der europäischen Integration
Vortrag von Prof. Dr. Birte Wassenberg (Zeitgeschichte der internationalen Beziehungen, Institut d'études politiques, Universität Straßburg) und anschließende Podiumsdiskussion mit den Herausgebern (darunter C. Vatter) des Buches: "Alles Frankreich oder was?" - Die saarländische Frankreichstrategie im europäischen Kontext
Moderation: Lisa Huth, Saarländischer Rundfunk mit einem Grußwort von Stephan Toscani, Minister für Finanzen und Europa, Saarland
Dienstag, 30. Januar 2018, 18-20 Uhr
Villa Europa, Kohlweg 7, 66123 Saarbrücken
Im Anschluss findet ein kleiner Umtrunk statt. Eintritt frei. Um Anmeldung wird gebeten bis 24. Januar 2018: fz(at)mx.uni-saarland.de
Mehr Infos zur Veranstaltung finden Sie hier.
Neue DFG-Forschergruppe "Populärkultur transnational" (FOR 2475)
22.01.2018 - Die deutsch-luxemburgische Forschergruppe "Populärkutlur transnational - Europa in den langen 1960er Jahren " (FOR 2475) nimmt ihre Arbeit auf. Christoph Vatter betreut in diesem Rahmen ein Teilprojekt zum Thema: "Grenzenlose Unterhaltung - Repräsentation und Inszenierung fremder Kulturen in Unterhaltungsshows im bundesdeutschen, französischen und spanischen Fernsehen der 1960er Jahre". mehr
Neuerscheinung: "Alles Frankreich oder was?" (Jahrbuch des Frankreichzentrums)
28.11.2017 - Mit der Präsentation ihrer "Frankreichstrategie" hat die saarländische Landesregierung überregional für Aufsehen gesorgt. Dass das Nachbarland Frankreich für das Saarland politisch und wirtschaftlich eine große Bedeutung hat, ist kaum bestreitbar. Doch wie realistisch sind die Zielsetzungen der Frankreichstrategie - und was können Wissenschaft und Gesellschaft dazu beitragen, die Potenziale der Grenzregion auszuschöpfen?
Der neue Band "Alles Frankreich oder was?" - Die saarländische Frankreichstrategie im europäischen Kontext / "La France à toutes les sauces?" - La 'Stratégie France' de la Sarre dans le contexte befasst sich mit den vielfältigen Handlungsfeldern der saarländisch-französischen Zusammenarbeit und diskutiert die saarländische Frankreichstrategie im Kontext großregionaler, nationaler, europäischer und globaler Prozesse.
Mehr Informationen zum Werk finden sich auf der Seite des transcript-Verlages.
Neuerscheinung: Deutsch-französische Schnittstellen in Populärkultur und Medien
27.06.2017 - Bilder des Anderen entstehen nicht nur durch die klassischen Mittlerfiguren und -institutionen, vor allem Massenmedien gehören auch zu den zentralen Vektoren des deutsch-französischen Wissens- und Kulturtransfers. Diese "nicht intentionalen Mittler" stehen im Mittelpunkt dieses Bandes. Da sie häufig auch populäre Formen von Kultur aufgreifen, sind sie besonders breitenwirksam. Damit erschließen sie gerade auch Kontexte und Räume für interkulturelle Vermittlungsprozesse, in denen sich intentionale Mittler und Kulturinstitutionen aufgrund ihres zuweilen exkludierenden Kulturbegriffs traditionell schwer tun. Die Beiträge in diesem Band beleuchten derartige interkulturelle Transfer- und Fremdwahrnehmungsprozesse in Populärkultur und Medien, u.a. in Fallstudien zu Musik, Fernsehen und Presse, zu Fußball und Kochbüchern, oder auch zu Figuren wie Karl Lagerfeld oder Derrick.
Dr. Christoph Vatter und Dr. Florian Henke aus der Saarbrücker Romanistik sind - gemeinsam mit Dr. Alex Demeulenaere von der Uni Trier - Herausgeber des deutsch-französischen Bandes, an dem viele ehemalige und aktuelle Mitglieder des Instituts mitgearbeitet haben. Das Buch dokumentiert eine Sektion, die im Rahmen des 9. Frankoromanistentags an der Uni Münster organisiert wurde.
Saarländer Astronaut spricht über Interkulturelle Kommunikation in der Raumfahrt
13.06.2017 - Der Saarländer Matthias Maurer wurde im Februar 2017 in das Astronautenteam der Europäischen Weltraumorganisation ESA aufgenommen. Den Grundstein für seine Karriere legte Maurer an der Universität des Saarlandes. Dort studierte er Materialwissenschaft und absolvierte als erster Deutscher einen internationalen Studiengang von Saar-Uni und EEIGM in Nancy sowie an der Universität in Barcelona. Jetzt tritt er auf dem Uni-Campus zum ersten Mal öffentlich im Saarland auf.
Am Samstag, 24. Juni, um 13 Uhr wird Matthias Maurer gemeinsam mit ESA-Pressesprecher Bernhard von Weyhe, ebenfalls gebürtiger Saarländer und Absolvent unter anderem des Studiengangs "Interkulturelle Kommunikation" der Saar-Uni, eine Präsentation zum Thema "Europäische Zusammenarbeit und interkulturelle Kommunikation in der Raumfahrt" anbieten. (Geb. B 3 1, HS 2). Dabei wird es um die Frage gehen, welche Kompetenzen Uni-Absolventen für die Arbeit in einem mehrsprachigen und multikulturellen Team mitbringen sollten. Denn diese sind nicht nur in der Europäischen Weltraumorganisation gefragt, sondern auch in anderen europäischen Einrichtungen. Sie bieten daher für Studenten der "Interkulturelle Kommunikation", der Sprachwissenschaften und weiteren international ausgerichteten Studienfächer der Saar-Uni interessante Berufsperspektiven. Gastgeber dieses Workshops sind Christoph Vatter, Juniorprofessor für Interkulturelle Kommunikation, und das Europa-Kolleg CEUS der Saar-Uni.
Weitere Informationen: www.uni-saarland.de/infotag
Informationen zur ESA: www.esa.de und www.esa.int
Matthias Maurer als Absolvent der Universität des Saarlandes: https://campus.uni-saarland.de/karriere/astronaut-matthias-maurer-hat-an-saaruni-studiert
"Quoi de neuf ?" - Internationales Kolloquium über die deutsch-französischen Kulturbeziehungen
14.04.2017 - Am Goethe-Institut Lyon findet vom 11. bis 13. Mai 2017 das internationale Kolloquium "Quoi de neuf ? Les relations culturelles franco-allemandes revisitées" statt, das u.a. von Juniorprofessor Christoph Vatter mitorganisiert wird. Arbeitssprachen sind Deutsch und Französisch.
Das Programm zum Kolloquium finden Sie hier.
Forschungssemester Master IK
11.04.2017 - Das Forschungsseminar ist in mehreren Blockterminen (jeweils dienstags, 18-20:15 Uhr, Termine s.u.) organisiert. Das Programm wird in einer Einführungssitzung am 2. Mai 2017 mit den Teilnehmern festgelegt.
Termine:
02.05.17 (Vorbesprechung)
30.05.17
20.06.17
27.06.17
11.07.17
18.07.17
Das Seminar richtet sich an alle Studierende des Master-Studiengangs "Interkulturelle Kommunikation", die im Sommersemester 2017 ihre Masterarbeit vorbereiten, sowie an Studierende des DFS-Masterstudiengangs und des Bachelor-Studiengangs "Französische Kulturwissenschaft und Interkulturelle Kommunikation", die bei Prof. Lüsebrink und/oder Juniorprof. Vatter ihre Abschlussarbeit schreiben. Das Seminar verfolgt die Zielsetzung, in grundlegende methodische, theoretische und formale Aspekte einzuführen und die Arbeiten der Teilnehmer/innen zu präsentieren und zu diskutieren.
Mehr Informationen und die Anmeldung finden Sie hier im LSF.
Deutsch-französischer Preis geht an Stefanie Fey
20.02.2017 - Stefanie Fey, Absolventin des trinationalen Masterstudiengangs "Deutsch-Französische Studien: Grenzüberschrei-tende Kommunikation und Kooperation", ist mit dem ersten deutsch-französischen Preis der Kanzlei Nancy-Metz ausgezeichnet worden. Der Preis ist mit 1.500 Euro dotiert. Der Titel der Masterarbeit lautet: "Die Kontroverse um die Collège-Reform 2016 in Frankreich. Eine Analyse der Argumente für und gegen die Reform in ausgewählten deutschen und französischen Medien." Betreut wurde Stefanie Fey von Juniorprofessor Christoph Vatter von der Saar-Uni und Professor Reiner Marcowitz an der Universität Lothringen.
Die Auszeichnung wird für Arbeiten vergeben, die zur Förderung der deutschen Sprache und Kultur in Frankreich oder der deutsch-französischen Beziehungen beitragen. Sie entstand aus einer Initiative zwischen der Universität Lothringen, der Akademie Nancy-Metz und dem Goethe-Institut Nancy.
Ganz herzlich gratulieren wir Helena Keller!
03.02.2017 - Unsere DFS Bachelor-Absolventin wurde für ihre hervorragenden Studienleistungen mit dem Exzellenzpreis der DFH in der Französischen Botschaft in Berlin ausgezeichnet. Gefördert wird der Preis von der ASKO Europa Stiftung.
Helena Kellers ausgezeichnete Arbeit trägt den Titel "Deutschland und Frankreich: Diplomatie in der Ukraine-Krise - Entstehung neuer institutioneller Formen der Zusammenarbeit?" und wurde von Dr. Gregor Halmes (UdS,Romanistik) und Prof. Dr. Reiner Marcowitz (Uni Lorraine) betreut.
Auf Bild 1 zu sehen sind (v.l.n.r): Herr Klaus-Peter Beck, Kuratoriumsvorsitzender der ASKO Europa Stiftung, Frau Helena Keller und Frau Prof. Dr. Patricia Oster-Stierle, Präsidentin der DFH.
Bild 2 zeigt alle ausgezeichneten Absolventen und Doktoranden, ihre jeweiligen Förderer sowie Herrn Jean-Claude Tribolet, Gesandter der Französischen Botschaft und die Präsidentin der DFH, Frau Prof. Dr. Patricia Oster-Stierle.
Bewerbungstraining "Postuler en France"
31.01.2017 - Das International Office bietet zusammen mit EURES (European Employment Services) der Agentur für Arbeit ein Bewerbungstraining "Postuler en France" an, am
17. Februar 2017 (Seminar) und
22. Februar 2017 (Bewerbungsfotos)
Die Anmeldung ist umsonst, ein Mittagessen ist inklusive. Pro Seminar können sich max. 14 Studierende anmelden. Die Anmeldefrist ist der 13. Februar 2017, nach Ablauf der Frist melden Sie sich bitte bei Mme Bettina Jochum (b.jochum[at]io.uni-saarland.de) für eine Anfrage auf mögliche Restplätze.
Einen Flyer mit weiteren Informationen finden Sie hier, die Anmeldung zum Seminar ist über folgenden Link möglich:
http://www.uni-saarland.de/en/international/out/work-placements.html
Interkulturelle Gastvorträge: Von Komplimenten und spanischer Identität
24.01.2017 - Im Rahmen der Ringvorlesung des Master-Studiengangs "Interkulturelle Kommunikation" finden in den kommenden Wochen zwei Gastvorträge zu den Schwerpunkten italophoner und hispanophoner Kulturraum statt.
Am Dienstag, den 31. Januar 2017, um 12:15 Uhr in Gebäude C 5.2, HS 316, wird Prof. Dr. Claus Ehrhardt (Universität Urbino) zu folgendem Thema sprechen:
Komplimente. Pragmatische, kontrastive und interkulturelle Aspekte
Prof. Ehrhardt leitet an der Universität Urbino den Master-Studiengang "Interkulturelle Wirtschaftskommunikation", mit dem wir u.a. im Rahmen eines Erasmus-Programms kooperieren, und hat sich auch in der Forschung mit Fragen der interkulturellen Kommunikation im deutsch-italienischen Kontext (vor allem im akademischen Bereich und im Wirtschaftsbereich) intensiv beschäftigt.
Außerdem möchten wir Sie bereits heute auf den Gastvortrag von Prof. Dr. Francisco Javier Montiel Alafont (Karlshochschule Karlsruhe) hinweisen. Prof. Montiel wird am Dienstag, 07.02., um 12:15 Uhr in Gebäude C 5.2, HS 316, einen Vortrag zum Thema
Marca España - Spanische Identität in der postnationalen Welt
halten.
Prof. Montiel ist seit 2012 Professor für Interkulturelle Wirtschaftskommunikation an der Karlshochschule International University in Karlsruhe. Er ist Leiter des BA-Studiengangs "Interkulturelles Management und Kommunikation" und forscht zu Wirtschaft und Kultur Spaniens, deutsch-spanischen interkulturellen Beziehungen, interkultureller Werbekommunikation sowie dem Bereich interkulturelle Kompetenz und interkulturelles Training.
Alle Interessierten sind herzlich eingeladen!
Gastvortrag: Ottawa et Québec : regards croisés sur deux capitales nationales
10.01.2017 - Am Dienstag, den 17.01. um 14h (Geb. C5.2, HS 401) wird Prof. Dr. Anne Trépanier von der Carleton University in Ottawa einen Gastvortrag zu dem Thema "Ottawa et Québec : regards croisés sur deux capitales nationales" halten.
Der Vortrag findet im Rahmen des Hauptseminars "Le Québec et la francophonie nord-américaine 150 ans après la création du Canada" von Jun.-Prof. Dr. Christoph Vatter statt. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.
Alle weiteren Infos finden Sie in der beigefügten Einladung.
Ausschreibung für Einsatzstellen im Rahmen des Deutsch-Französischen Freiwilligendienstes im Hochschulbereich 2017/18
05.01.2017 - Ab sofort können sich deutsche Hochschulen, Universitäten und universitäre Einrichtungen (z.B. das Studierendenwerk Saarland) wieder als Einsatzstellen für den Deutsch-Französischen Freiwilligendienst bewerben.
Im Rahmen des Freiwilligendienstes soll die Freiwillige/ der Freiwillige den Universitätsalltag bereichern sowie außeruniversitäre Projekte mit organisieren und initiieren. Sie/ er kann beispielswiese Projekte und Veranstaltungen zur Förderung der deutschen sowie französischen Sprache und Kultur organisieren, Studierende bei der Planung einer internationalen Mobilität begleiten oder Studierenden verschiedener Fakultäten interkulturelle Aktivitäten aller Art vorschlagen. Der Freiwilligendienst ermöglicht es den Teilnehmerinnen und Teilnehmern, neue bereichernde und für ihre berufliche Laufbahn hilfreiche Erfahrungen zu sammeln. Gleichzeitig lernen sie den Alltag einer Universität oder einer universitären Einrichtung kennen und können ihre Deutschkenntnisse verbessern.
Alle weiteren Informationen zu möglichen Einsatzbereichen, zum Ablauf und zu den Tätigkeitsbereichen finden Sie in diesem Merkblatt.
Die Einsatzstellen können sich für den Deutsch-Französischen Freiwilligendienst noch bis zum 24. Februar 2017 über die Plattform TCC - Volontariat bewerben: http://tcc.volontariat.ofaj.org
Webseite des Deutsch-Französischen Freiwilligendienstes: https://volontariat.ofaj.org/de/freiwilligen-aufnehmen/hochschulbereich/
Gastvorträge über Québec
30.11.2016 - Am 6.12. wird Prof. Dr. Danic Parenteau (Collège militaire royal de Saint-Jean / Montréal) zu Gast an der Arbeitsstelle für Interkulturelle Québecstudien und nordamerikanische Frankophonie in der Fachrichtung Romanistik sein und zwei Vorträge halten:
"La question nationale québécoise : l'état des lieux" am Dienstag, 6.12., 14h-16h sowie
"Nationalisme et idée républicaine au Québec" am Dienstag, 6.12., 18h00
Beide Vorträge finden in Geb. C 5.2, HS 401, statt.
Prof. Parenteau ist Philosoph und Politologe am Collège militaire royal Saint-Jean. Promoviert wurde er in politischer Philosophie an der Université de Paris 1 (Panthéon-Sorbonne); vor seiner jetzigen Tätigkeit lehrte er an der Université d'Ottawa. Danic Parenteaus Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der politischen Ideologie, der politischen Theorie, Theorien der Globalisierung sowie der "question nationale" Québecs, d.h. der Frage nach Nation und Souveränität der frankophonen kanadischen Provinz. Zu seinen letzten Buchpublikationen gehören L'Indépendance par la République. De la souveraineté du peuple à celle de l'État. (Montréal, Fides, 2015), Précis républicain à l'usage des Québécois (Montréal, Fides, 2014) und Les 50 discours qui ont marqué le Québec (mit C.-P. Courtois, Montréal, CEC, 2011). Darüber hinaus hat Prof. Parenteau auch deutsche Philosophen ins Französische übersetzt.
Die Vorträge finden im Rahmen des Hauptseminars "Le Québec et la francophonie nord-américaine 150 ans après la création du Canada" von Jun.-Prof. Vatter sowie der Vorlesung "Initiation à la civilisation francaise" von Prof. Lüsebrink statt.
Ringvorlesung "Fluchtraum Europa" gestartet
25.10.2016 - Mit der Auftaktveranstaltung "Le 'migrant' et l''exilé'" läutete das Europa-Kolleg CEUS der Saar-Uni in Kooperation mit der Landeshauptstadt und dem Institut français am vergangenen Montag die neue Ringvorlesung "Fluchtraum Europa - Interdisziplinäre Perspektiven" ein. Ab dem 31. Oktober mit der Einführung von Patricia Oster-Stierle und Christoph Vatter findet diese bis zum 13. Februar immer montags um 19 Uhr im Festsaal des Rathauses St. Johann in Saarbrücken statt. Die öffentliche Ringvorlesung im Winter-semester widmet sich den verschiedenen Aspekten von Flucht nach, in und aus Europa. Dabei beleuchten die Referenten das Thema aus historischer, kulturwissenschaftlicher, literatur- und sprachwissen-schaftlicher sowie aus juristischer Perspektive.
Weitere Infos finden Sie hier im Flyer oder auf dem nebenstehenden Plakat.
Stellenausschreibung: Studentische Hilfskraft (6-8h / Woche) an der Juniorprofessur IK
27.09.2016 - Zum Wintersemester 2016/17 ist eine Stelle als studentische Hilfskraft (6-8h/Woche) zur Mitarbeit an der Juniorprofessur für interkulturelle Kommunikation zu besetzen.
Zu den Aufgaben gehören:
- Mitarbeit bei der Vorbereitung von Lehrveranstaltungen,
- Literaturrecherchen sowie unterstützende Tätigkeiten bei Forschungsaufgaben,
- Mitarbeit bei der Organisation von Veranstaltungen,
- Mitarbeit bei allgemeinen Bürotätigkeiten, administrativen und organisatorischen Aufgaben.
Bewerbungsvoraussetzungen:
- gute Französischkenntnisse
- einschlägiges Studium IK / DFS / Romanistik
- gute Leistungen im bisherigen Studium
- sicheren Umgang mit den gängigen MS-Office-Programmen (Word, PPT...)
Beschäftigungsbeginn:
Beginn des Wintersemesters (24.10.2016)
Wir freuen uns über Ihre Bewerbung (mit Lebenslauf, LSF-Auszug/Notenaufstellung) bis spätestens 05. Oktober 2016 per Email an: c.vatter(at)mx.uni-saarland.de
Die vollständige Ausschreibung finden Sie hier.
Neuerscheinung: Leitfaden "Interkulturelle Kommunikation und Kompetenz"
14.09.2016 - Der Leitfaden "Interkulturelle Kommunikation und Kompetenz", herausgegeben von der Deutsch-Französischen Hochschule, ist nun als Download erhältlich. Für die Deutsch-Französische Hochschule (DFH) und ihr Netzwerk stellen interkulturelle Kommunikation und interkulturelle Kompetenz Schlüsselthemen dar, die sowohl in den institutionellen Strukturen und Aufgabenbereichen als auch im täglichen Leben der Partner und Akteure ständig präsent sind.
Deutsche Version: hier.
Version française: ici.
In diesem Zusammenhang sei auch auf das neu erschienene Werk "Interkulturelle Kommunikation in deutsch-französischen Studiengängen" von G. Hiller, H.-J. Lüsebrink, P. Oster-Stierle und C. Vatter (Hrsg.) verwiesen. Alle Infos dazu finden Sie hier.
Stellenausschreibung des Bureau International de Liaison et Documentation in Paris
12.09.2016 - Das Bureau International de Liaison et Documentation in Paris hat eine freie Stelle im Rahmen des Programms "Arbeit beim Partner" des deutsch-französischen Jugendwerks zu vergeben. Die Bewerbungsfrist wurde bis zum 16.9 verlängert. Detaillierte Informationen finden Sie hieroder auf der Internetseite des DFJW.
Neuerscheinung: "Interkulturelle Kommunikation in deutsch-französischen Studiengängen" von G. Hiller, H.-J. Lüsebrink, P. Oster-Stierle und C. Vatter (Hrsg.)
29.08.2016 - In der Reihe "Key Competences for Higher Education and Employability" des Springer-Verlags erscheint ein neues Werk mit dem Titel "Interkulturelle Kommunikation in deutsch-französischen Studiengängen." Der Band bietet einen systematischen Überblick über Erfahrungen und Kompetenzen auf dem Gebiet des interkulturellen Lernens und interkultureller Trainings in deutsch-französischen Studiengängen. Es werden Instrumente für Programmbeauftragte und Studierende zur spezifischen Weiterentwicklung interkultureller Kompetenzen im Kontext der Deutsch-Französischen Hochschule entwickelt. Ein besonderer Fokus liegt auf der Berücksichtigung verschiedener disziplinärer Perspektiven.
Einen Flyer zum Werk mit allen weiteren Informationen gibt es hier als Download.
Das Werk ist ab sofort bei Ihrem Buchhändler oder beim Springer-Verlag erhältlich.
Nachklausuren: Termin steht fest
24.08.2016 - Die gemeinsame Nachklausur der Vorlesungen "Landeskunde" und "Kultur und Medien" findet am Dienstag, den 18.10.2016, von 10-12 Uhr s.t. in Raum 401 (Geb. C5 2) statt.
Praktikumsangebot
12.07.2016 - Ab August 2016 bietet die Firma IMF GmbH in Köln einen Praktikumsplatz im Bereich Marketing / Kommunikation / Eventmanagement an. Konkret geht es um die Unterstützung bei der Promotion von internationalen Messen französischer Sprache in Deutschland. Die vollständige Ausschreibung finden Sie hier.
Die Ansprechpartnerin ist Frau Bienvenue Angui, die Kontaktdaten finden Sie in der Ausschreibung.
Stellenauschreibung: StudienleiterIn für die Mitarbeit im Ressort "europäische und internationale Jugendbildung"
06.07.2016 - Die Europäische Akademie Otzenhausen gGmbH sucht zum 01.09.2016 eine(n) vollbeschäftigte(n) Studienleiterin / Studienleiter für die Mitarbeit im Ressort "europäische und internationale Jugendbildung". Die Europäische Akademie Otzenhausen gGmbH (EAO) ist ein Träger der außerschulischen Jugend- und Erwachsenenbildung mit eigener Bildungsstätte. Durch ihre Bildungsarbeit leistet die EAO einen Beitrag zur europäischen und internationalen Verständigung und fördert das gesellschaftspolitische Verantwortungsbewusstsein von Jugendlichen und Erwachsenen.
Die gesamte Ausschreibung inkl. Aufgaben und Erwartungen finden Sie hier.
Die Stelle ist unbefristet zu besetzen. Die Probezeit beträgt 6 Monate. Die Bezahlung orientiert sich am Personalstatut der Europäischen Akademie Otzenhausen gGmbH. Bitte senden Sie uns Ihre Bewerbungsunterlagen (Lebenslauf und Motivationsschreiben) bis zum 31.07.2016 vorzugsweise per E-Mail an: conrad(at)eao-otzenhausen.de
Stellenausschreibung: Studentische Hilfskraft (8h / Woche)
30.06.2016 - Zum September 2016 wird ein/e Student/in als Hilfskraft (8 Stunden / Woche) zur Mitarbeit in der Koordinationsstelle der integrierten Studiengänge "Deutsch-Französische Studien: Grenzüberschreitende Kommunikation und Kooperation" gesucht. Aufgaben, Bewerbungs-voraussetzungen sowie alle weiteren Informationen finden Sie hier.
Blockseminar zur Diversité culturelle in Québec - noch freie Plätze
16.06.2016 - Im gerade gestarteten Seminar von Prof. Paul Morris von der Université Saint-Boniface in Manitoba sind noch Plätze frei. Das Seminar behandelt das spannende Thema der kulturellen Diversität in Québec anhand von aktuellen literarischen Texten, die z.T. sehr großen Erfolg in Kanada hatten. Seminarsprachen sind französisch, englisch und deutsch. Es lohnt sich sicherlich, daran teilzunehmen und den einen oder anderen interessanten Text zu entdecken. Das Programm finden Sie hier.
Prof. Morris, der selbst lange Zeit an der Universität des Saarlandes tätig war, ist sicherlich auch einverstanden, wenn Sie nur an Sitzungen zu einzelnen Texten teilnehmen möchten. Gerne können Sie sich zur Rücksprache an direkt an ihn wenden (pdmorris(at)ustboniface.ca). Paul Morris wird bis Mitte Juli Gast an der Saar-Uni sein, so dass Sie gerne auch Kontakt mit ihm aufnehmen können, wenn Sie zu einem Québec- oder Kanada-Thema arbeiten, z.B. im Rahmen von BA- oder MA-Arbeiten.
Workshop zum Thema "Arbeiten in Europa und in den EU-Institutionen"
24.05.2016 - Das International Office veranstaltet am 09. Juni 2016 (16:00-18:00) einen Workshop zum Thema "Arbeiten in Europa und in den EU-Institutionen".
Der Workshop informiert über die Karrieremöglichkeiten bei den Europäischen Institutionen, den Arbeitsmarkt in Europa und Praktikumsmöglichkeiten in Europa im Rahmen des Erasmus+-Programms. Beim anschließenden Umtrunk haben die Teilnehmer/-innen die Gelegenheit für individuelle Fragen und zum Austausch mit der Referentin der Europäischen Kommission (Regional-vertretung Bonn), den Beratern von EURES (EURopean Employment Services) und den Mitarbeitern der International Office. Das Seminar richtet sich an Studierende und junge Absolventen/-innen aller Fachrichtungen.
Anmeldung bis zum 03. Juni 2016 unter:
https://www.uni-saarland.de/info/europainternationales/udsweltweit/internationales/studium/praktika/anmeldung.html
oder per Email an Herrn Voisine: a.voisine(at)io.uni-saarland.de
Den Flyer zum Workshop finden Sie hier.

Einladung zu einem Gastvortrag
18 mai 2016, de 15h00 s.t. à 16h30 Universität des Saarlandes, Geb. C5 2, Raum U1 (1. UG)
12.05.2016 - Dans le cadre du Proseminar " La littérature (québécoise) vue d'ailleurs: littérature étrangère et problématique interculturelle dans les manuels et les anthologies " de Dr. Sophie Dubois, le Dr. Peter Klaus (chercheur associé du Centre d'études canadiennes de l'Université de Trêves, retraité de la Freie Universität Berlin et membre de l'IRTG Diversity) viendra parler de son anthologie Conteurs franco-canadiens parue chez Reclam en 2000. Il nous révélera notamment les dessous de la création d'une anthologie de littérature étrangère, les critères de choix et les contraintes qui entrent en ligne de compte dans une telle entreprise. Ce sera aussi l'occasion d'interroger les liens existant entre le Québec et l'Allemagne et les stratégies de médiation à déployer pour faire connaître et faire comprendre la littérature québécoise aux lecteurs allemands.
Cette conférence a lieu en marge des journées d'étude " Les manuels de littérature et de culture étrangères comme médiateurs culturels : Québec-Canada-Europe " qui se dérouleront les 19 et 20 mai à l'Université de la Sarre, au cours desquelles Peter Klaus participera également à la table ronde de clôture pour y parler du manuel Canadian Mosaic/Mosaïque canadienne (Cornelsen, 1993).
Pour informations : sophie.dubois(at)uni-saarland.de
Trinationale, deutsch-französisch-georgische Sommeruniversität vom 29.08. bis 09.09.2016
12.05.2016 - Zusammen mit seinen Partnern veranstaltet das Frankreichzentrum vom 29.08. bis 09.09.2016 sowie im Frühjahr 2017 wieder eine trinationale, deutsch-französisch-georgische Sommeruniver-sität. Thema in diesem Jahr ist "Digitalkulturen - Cultures numériques - ციფრული კულტურები".
Das Programm ist interdisziplinär angelegt und richtet sich an Studierende und Doktoranden geistes- und sozialwissenschaftlicher sowie rechtswissenschaftlicher Studiengänge und der Informatik. Die Teilnehmerzahl ist auf je 10 Personen aus Deutschland, Frankreich und Georgien begrenzt.
Die Sommeruniversität bietet den Teilnehmenden die besondere Gelegenheit, sich mit der Sprache und Kultur des Anderen mittels interkultureller Workshops und deutsch-französisch-georgischer Sprachanimationen vertraut zu machen. Ein Rahmenprogramm mit Besichtigungen und Ausflügen lädt dazu ein, das besondere Flair der Partnerstädte und ihrer Umgebung zu entdecken.
Ausführliche Informationen zum Programm sowie zu den Anmeldemodalitäten (Frist: 30.05.2016) finden Sie auf der Homepage des Frankreichzentrums https://www.uni-saarland.de/index.php?id=40815 sowie auf der Homepage der Sommeruniversität www.frz.uni-saarland.de/sommeruni/. Außerdem können Sie sich auf dem hier verlinkten Flyer einen ersten Eindruck machen.
Vortragsreihe der Universität der Großregion
29.04.2016 - "Migration & Flüchtlingsfrage: grenz(en)überschreitende und interdisziplinäre Perspektiven einer europäischen Herausforderung"
Die Flüchtlingsfrage polarisiert seit mehreren Monaten sowohl die regionale als auch die nationale und europäische Presse. Die Europäische Union ringt für diese von den Mitgliedstaaten manchmal sehr unterschiedlich verstandene Problematik um eine gemeinsame Position auf Grundlage einer umfassenden europäischen Migrationspolitik.
In der Analyse der Migration überschneiden sich viele Themen und viele Forschungsbereiche: Geschichte, Soziologie, Recht, Wirtschaft, Geographie, Demographie usw.
Die Universität der Großregion möchte gleichzeitig von der kulturellen Vielfalt der Grenzregion profitieren, um die verschiedenen Sichtweisen dieses aktuellen Themas in den betroffenen Ländern zu beleuchten und eine Reihe von interdisziplinären Analysen zu der Thematik von Forschenden des Universitätsnetzwerks anbieten. Die Vorträge richten sich an ein breites Publikum und können vor Ort oder über Videoübertragung verfolgt werden. Es besteht die Möglichkeit, an den Vorträgen mit einem Hyperlink über das Internet teilzunehmen. Dafür ist eine Anmeldung erforderlich.
Weitere Informationen, das Programm sowie die Anmeldung finden Sie hier.
Stellenausschreibung an der Universität der Bundeswehr in München
28.04.2016 - An der Professur für interkulturelle Kommunikation und Konfliktforschung an der Fakultät für Humanwissenschaften ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt - vorerst befristet auf 2 Jahre - eine Stelle alsWissenschaftliche Mitarbeiterin / Wissenschaftlicher Mitarbeiter Entgelt-gruppe E13 TVöD zu besetzen.
Weitere Informationen finden Sie hier.
Europamobil geht wieder auf Tour
28.04.2016 - Jedes Jahr besuchen 20 Studierende aus verschiedenen EU-Mitgliedsstaaten mit einem Bus, dem "Europamobil", Schulen in einer jährlich wechselnden Region in Europa, um mit Schülern und Schülerinnen Workshops zu europäischen Fragen zu veranstalten. Europamobil wurde bereits siebenmal mit großem Erfolg in Deutschland, Polen und Frankreich durchgeführt.
In diesem Jahr findet das Projekt vom 11. September bis 6. Oktober in der Region Masowien in Polen statt. Europamobil richtet sich vor allem an Studierende der Wirtschafts-, Sozial- und Kulturwissenschaften mit Schwerpunkt Europa aus allen EU-Ländern, aber auch Studierende aus anderen Fachrichtungen sind willkommen.
Bewerbungsschluss ist der 12. Juni 2016. Die detaillierte Projektbeschreibung sowie das Anmeldeformular finden Sie hier zum Download.
Cherche enseignant(e) de français à Sarrebruck (Uni)
24.02.2016 - Vous êtes de langue maternelle française et vous avez un diplôme universitaire (licence ou +) ? Vous aimez partager votre culture et votre langue et vous êtes disponible au minimum 2h par semaine ? Contactez Mme Galimard-Geiss au Centre de Langues de l'Université de la Sarre (m.galimard@szsb.uni-saarland.de ou 0681 302-54 38)
Les + : expérience dans l'enseignement (soutien scolaire, assistant de langues, etc.), connaissances autres que linguistiques (culture, politique, sciences sociales, etc.), libre en soirée (17h30-19h)
https://www.szsb.uni-saarland.de/start/articles/dozenten-gesucht.html
Leben in der Großregion - Prof. Vatter zu Gast beim Schengener Gespräch
04.02.2016 - Welche Herausforderungen stellen sich für das Leben in der Großregion? Wie gehen Grenzgänger und andere mit der Grenze im Alltag um? Diesen Fragen geht die erste Ausgabe des Schengener Gesprächs, einer gemeinsamen Sendung des Saarländischen Rundfunks und des Luxemburger Radiosenders 100,7, nach. Weitere Diskussionsgäste waren der ehemalige saarländische Wirtschaftsminister Dr. Hanspeter Georgi und Claude Gengler, Direktor der Luxemburger Tageszeitung Le Quotidien. Link zum Gespräch: https://www.100komma7.lu/program/episode/121592/201601311003-201601311100
SR2 berichtet über Buchvorstellungen vom Montag
10.12.2015 - Einen kurzen Bericht über die am Montag, 07.12., im Rahmen der Ringvorlesung zur saarländischen Frankreichstrategie vorgestellten Bücher können Sie sich hier anhören.
Interessant für alle Fachrichtungen: Auf nach Québec!
10.12.2015 - Zur Zeit wird das CREPUQ-Programm mit Universitäten in Québec für das akade-mische Jahr 2016/17 ausgeschrieben. Die Bewerbungsfrist endet am 10. Februar 2016, Bewerbungen sind an das International Office zu richten.
Details sind auf der Übersee-Webseite und durch ein Klick auf das nebenstehende Bild zu finden.
Grenzüberschreitende Lebenswirklichkeiten und mediale Informationsflüsse in der Großregion SaarLorLux
Buchvorstellung mit Podiumsdiskussion am Montag, dem 7. Dezember, um 19 Uhr im Rathausfestsaal der Stadt Saarbrücken (im Rahmen der Ringvorlesung zur saarländischen Frankreichstrategie)
26.11.2015 - Veranstalter sind das Europa-Kolleg CEUS und das Frankreichzentrum der Universität des Saarlandes in Kooperation mit der Landeshauptstadt Saarbrücken, der ASKO EUROPA-STIFTUNG und weiteren Partnern.
Im Fokus der Veranstaltung stehen zwei Neuerscheinungen, die sowohl die Lebenswirklichkeit in der Großregion SaarLorLux als auch grenzüber-schreitende Informationsflüsse und Regionalisierungsprozesse beleuchten. Sozial- und Kulturwissenschaftler aus Deutschland, Frankreich und Luxemburg beschäftigen sich kritisch mit der Entstehung von Regionen über Grenzen hinweg, damit verbundenen Lebenswirklichkeiten und mit der Medienkommunikation in der Großregion SaarLorLux. Sie befassen sich darüber hinaus mit Praktiken von institutionellen Akteuren und von Grenzraumbewohnern in Politik, Kultur und Wirtschaft sowie mit Hindernissen und Chancen für einen grenzüberschreitenden Medienraum.
Darüber hinaus werden Fragen des verhältnismäßig neuen Forschungsgebiets der Grenzraumstudien (Border Studies) einem breiteren Publikum vermittelt.
Der Eintritt ist frei. Im Anschluss an die Diskussion laden die Veranstalter zu einem Umtrunk ein.
Auf dem Podium:
Die Herausgeber Dr. Christoph Vatter (Juniorprofessor für Interkulturelle Kommunikation an der Universität des Saarlandes) und Dr. Vincent Goulet (Universität Freiburg) sowie Dr. Christian Wille (u. a. Koordinator des UniGR Centres for Border Studies) werden die Forschungsergebnisse vorstellen und mit den Autoren Prof. Dr. Peter Dörrenbächer und Dr. Antje Schönwald (Universität des Saarlandes) verschiedene Aspekte des grenzräumlichen Lebens tiefergehend diskutieren.
Die vorgestellten Bücher:
Vincent Goulet/Christoph Vatter (Hg.): Grenzüberschreitende Informationsflüsse und Medien in der Großregion SaarLorLux/La circulation transfrontalière des informations médiatiques dans la Grande Région SaarLorLux. Baden-Baden: Nomos, 2015 (Denkart Europa. Schriften zur europäischen Politik, Wirtschaft und Kultur, Bd. 23).
Wille, Christian (Hg.): Lebenswirklichkeiten und politische Konstruktionen in Grenzregionen. Das Beispiel der Großregion SaarLorLux: Wirtschaft - Politik - Alltag - Kultur. Bielefeld: transcript, 2015.
Kontakt:
Anne Rennig
Europa-Kolleg CEUS der Universität des Saarlandes
ceus(at)uni-saarland.de /Tel. 0681/302 4041
Dr. Jeanne Ruffing
Frankreichzentrum der Universität des Saarlandes
fz(at)mx.uni-saarland.de / Tel. 0681/302 2399
BA-Kolloquium IK im WS 2015/16
19.11.2015 - Das BA-Kolloquium findet am 29.01.2016 statt. Noch bis 30.11. können Vorträge angemeldet werden (s. Anmeldeformular auf LSF [Zugriff nach Anmeldung]).
Neuerscheinung: Grenzüberschreitende Informationsflüsse und Medien in der Großregion SaarLorLux
27.10.2015 - Am 20.11. erscheint das neue Buch von Christoph Vatter und Vincent Goulet mit Ergebnissen des deutsch-französischen Forschungs-verbunds Infotransfront. Bereits vorab wird das Buch hier im Herausgeberinterview vorgestellt: http://www.christian-wille.de/linvite/articles/informationsfluesse-und-medien.html
Eine öffentliche Buchvorstellung mit Diskussion findet am 7.12., 19h, im Rathausfestsaal Saarbrücken im Rahmen der Ringvorlesung Alles Frankreich oder was? Die saarländische Frankreichstrategie im europäischen Kontext statt.
Gastvortrag zum deutsch-französischen Institut Ludwigsburg
26.10.2015 - Am Mittwoch, 4.11., wird der Leiter der Frankreich-Bibliothek des DFI Ludwigsburg, Martin Villinger, einen Gastvortrag zum Thema "Die Frankreich-Bibliothek des Deutsch-französischen Instituts in Ludwigsburg: zentrales Arbeitsinstrument für Landeskunde und Kulturwissenschaft des französischen und frankophonen Raums" halten. Der Vortrag ist auf Recherchemethoden, -ressourcen und -strategien ausgerichtet und daher insbesondere auch für Studierende zu empfehlen, die eine Abschlussarbeit zu einem Frankreich-Thema vorbereiten.
Wir möchten Sie herzlich dazu einladen: Mittwoch, 4.11., 14-16 Uhr, Geb. C5.2, HS 401.
Ringvorlesung: „Alles Frankreich oder was? Die saarländische Frankreichstrategie im europäischen Kontext – interdisziplinäre Zugänge und kritische Perspektiven“
Wintersemester 2015/2016, montags, 19 Uhr, Rathausfestsaal Saarbrücken
Termine und Themen hier.
Mit den im Rahmen der Deutsch-Französischen Woche 2014 vorgestellten „Eckpunkten einer Frankreichstrategie für das Saarland“ hat die saarländische Landesregierung nicht nur in der Region, sondern auch bundesweit und international für Aufsehen gesorgt. Die Gegenargumente ließen nicht auf sich warten: In den Augen mancher Kritiker soll die Frankreichstrategie nur von sehr viel dringlicheren Problemen der regionalen Entwicklung ablenken, die sprach- und bildungspolitischen Ziele seien zu ehrgeizig und überforderten vor allem Schüler/-innen, darüber hinaus sei die ausschließliche Orientierung an Frankreich und der französischen Sprache nicht zeitgemäß. Einige sehen das Projekt gar als Unterwerfung unter vermeintliche Expansionspläne des westlichen Nachbarn.
Dass die Zusammenarbeit mit dem Nachbarland Frankreich für das Saarland politisch und wirtschaftlich von großer Bedeutung ist, ist kaum bestreitbar. Doch lässt sich daraus eine globale Strategie ableiten, die alle Bereiche der Wirtschaft, Politik, Verwaltung und Zivilgesellschaft umfasst? Oder ist nicht eine Pluralisierung der Strategieorientierungen erforderlich? Nach dem großen Paukenschlag der „Frankreichstrategie“ und nach einer Diskussion, die sowohl aufseiten der Gegner wie aufseiten der Befürworter mit z. T. sehr emotionalen Argumenten geführt wurde, ist es nun an der Zeit, die von der Politik gesetzten Impulse einer kritischen Reflexion zu unterziehen, die sich von Euphorie und voluntaristischen Illusionen ebenso fernhält wie vom Rückfall in nationalistische Abwehrreflexe.
Daher veranstaltet das Frankreichzentrum der Universität des Saarlandes in Zusammenarbeit mit der Landeshauptstadt Saarbrücken und weiteren Partnern im Wintersemester 2015/2016 eine öffentliche Ringvorlesung, die sich aus wissenschaftlicher Sicht mit den verschiedenen Handlungsfeldern der saarländisch-französischen Zusammenarbeit befasst. Die Ringvorlesung strebt eine Differenzierung der Zugänge und Perspektiven an und ordnet die saarländische Frankreichstrategie in Prozesse auf großregionaler, nationaler, europäischer und globaler Ebene ein. Auch die Außensicht auf die Frankreichorientierung der saarländischen Politik soll dabei zu Wort kommen.
Die Ringvorlesung wird zugleich als Lehrveranstaltung für Studierende und Gasthörer der Universität des Saarlandes angeboten. Mehr Informationen dazu auf LSF.
Das Frankreichzentrum und die Landeshauptstadt Saarbrücken leisten damit einen Beitrag zur interdisziplinären frankreichbezogenen Lehre und Weiterbildung sowie zum Austausch zwischen Wissenschaft und Zivilgesellschaft.
In Zusammenarbeit mit der Fachrichtung Romanistik/Interkulturelle Kommunikation, dem Europa-Kolleg CEUS der Universität des Saarlandes, der Landeshauptstadt Saarbrücken und dem Institut français Saarbrücken.
Mit Unterstützung der Ministerpräsidentin des Saarlandes Annegret Kramp-Karrenbauer, dem Ministerium für Finanzen und Europa des Saarlandes, dem Verein dot.saarland und der Universität der Großregion (UniGR).
Kursbeginn für Master-IK-Studierende am 15.10.
06.10.2015 - Im Master Interkulturelle Kommunikation findet bereits am 15. und 16. Oktober der erste Praxiskurs als Blockveranstaltung statt: Interkulturelle Trainingspraxis: Teambuilding und Outdoortraining (LSF-Nummer: 90493). Bitte melden Sie sich im online-Vorlesungsverzeichnis LSF dafür an.
Mehr Information auch im Rahmen der Einführungsveranstaltung für neue Master-Studierende Interkulturelle Kommunikation am Dienstag, 13.10., 15h, Gebäude C 5.2, HS 218.2 (Raum noch N.N.).
Internationales Kolloquium: Mensch-Tier-Beziehungen in den frankophonen Kulturen, Literaturen und Medien
30.09.2015 - Sektion beim 10. Kongress des Frankoromanistenverbandes „Grenzbeziehungen – Beziehungsgrenzen“ in Saarbrücken, 28.09.-01.10.2016
In Kooperation mit Doris G. Eibl (Innsbruck) und Julia Pröll (Innsbruck / Saarbrücken)
Vortragsvorschläge bitte bis 31. Dezember 2015 an die Sektionsleiter (Doris.G.Eibl(at)uibk.ac.at, julia.proell(at)uni-saarland.de, c.vatter(at)mx.uni-saarland.de)
Weitere Informationen finden Sie hier.
La version française se trouve ici.
Internationale Tagung: Kulturelle Dynamiken im afrikanischen Kino des 21. Jahrhunderts. Akteure, Formate, Vernetzungen (27. bis 28. November 2015)
29.09.2015 - Anlässlich des 15-jährigen Bestehens des Filmfestivals „Afrikanische Filmtage“ fragt die Saarbrücker Tagung nach kulturellen Dynamiken im afrikanischen Kino des 21. Jahrhunderts. Das Thema soll dabei in erster Linie auf drei Ebenen beleuchtet werden: 1. der Ebene der Akteure; 2. der Ebene der Formate und Genres; 3. der Ebene der Vernetzungen.
Mehr als 20 WissenschaftlerInnen aus Afrika, Europa und Nordamerika werden das Thema im November in Saarbrücken diskutieren. Darüber hinaus werden Filmschaffende aus verschiedenen afrikanischen Ländern aktuelle Filme im Rahmen der Afrikanischen Filmtage im Kino 8 ½ vorstellen und mit dem Publikum diskutieren.
Weitere Infos finden Sie hier.
Restplätze für Herbstakademie: 16.-22. Oktober
23.09.2015 - Für die Herbstakademie "70 Jahre Frieden in Europa" an der Europäischen Akademie in Otzenhausen sind noch Restplätze verfügbar. Weitere Infos finden Sie hier. Anmeldungen gehen an lukas.redemann(at)uni-saarland.de.
Übung "Oradour, das Massaker am 10. Juni 1944 und seine Folgen"
23.09.2015 - Die Fachrichtung Geschichte öffnet eine ihrer Übungen des kommenden Semesters für Studierende von IK und DFS. Hierbei geht es um das SS-Massaker an den Einwohnern des Dorfs Oradour-sur-Glane im Limousin 1944 sowie seine bis heute andauernden kulturellen und sozialen Folgen. Interessierte finden die Veranstaltung in LSF unter der Nummer 91216.
Interkulturelle Begegnungen in Europa und Kanada - Ausschreibung der deutsch-kanadischen Herbst- und Winterakademie zum Wintersemester 2015/16
25.08.2015 - Der transatlantische Dialog zwischen deutschen und kanadischen Studierenden steht im Zentrum der Herbst- und Winterakademien, bei denen ein interessantes wissenschaftliches Programm zum Kennenlernen der anderen Kultur und vertieften Diskussionen über Gesellschaft und Politik einlädt. Das Austauschprogramm findet seit 2014 in Kooperation mit der Université de Montréal und der Asko Europa-Stiftung statt; an der UdS betreut Jun.-Prof. Dr. Vatter das Projekt. Im Herbst treffen sich die Teilnehmer aus Montréal und Saarbrücken für eine Woche (16.-22.10.2016) an der Europäischen Akademie Otzenhausen, um sich zum Thema "70 Jahre Frieden in Europa?" (s. Programm) auszutauschen - neben Vorträgen und Workshops von renommierten Experten steht u.a. auch eine Exkursion zum Europarat auf dem Programm. Der Gegenbesuch in Kanada findet dann vom 14.-22. Februar 2016 statt - v.a. die kulturelle Vielfalt und Integration in der kanadischen Metropole Montréal stehen im Zentrum der Exkursion. Besucht werden außerdem auch Ottawa und Québec (s.a. den Bericht zur letzten Winterakademie 2015, der einen Einblick in das Programm gibt).
Anmeldungen für Herbst- und Winterakademie für Studierende der Universität des Saarlandes sind noch bis zum 21.09. möglich. Teilnehmer an der Herbstakademie werden bei der Platzvergabe für die Exkursion nach Kanada bevorzugt. Mehr Informationen zu Inhalten und Teilnahmebedingungen sind auf LSF zu finden (Veranstaltungsnummer 89136 bzw. 89134).
Merkblätter zu den Abschlussarbeiten
12.08.2015 - Aufgrund vermehrter Nachfrage haben wir Ihnen aktuelle Merkblätter zu Ihren Abschlussarbeiten und den damit verbundenen bürokratischen Notwendigkeiten zusammengestellt. Darin finden Sie alle relevanten Informationen wie Anmeldefristen, Abläufe, benötigte Dokumente etc. für einen Abschluss in den kommenden Monaten. Die Dokumente im einzelnen:
Freie Plätze in der deutsch-kanadischen Herbstakademie
11.08.2015 - Im Seminar von Jun.-Prof. Vatter zur Deutsch-Kanadische Herbstakademie: 70 ans de paix en Europe ? / 70 Jahre Frieden in Europa ? mit binationaler Seminarwoche in Otzenhausen und Möglichkeit einer Exkursion im kommenden Jahr sind noch Plätze frei. Interessierte melden sich bitte bis zum 21. August über LSF an, dort finden Sie unter diesem Link auch weitere Informationen zur Veranstaltung.
Klausurergebnisse VL Landeskunde
05.08.2015 - Die Ergebnisse der VL Landeskunde von apl. Prof. Gilzmer können Sie hier einsehen, oder als Aushang vor den Büros 225 und 219.1. Die Nachklausur findet am 13.10.2015 um 10 Uhr statt.
Klausurergebnisse VL "Kultur und Medien"
05.08.2015 - Die Ergebnisse der Klausur "Einführung in die frz. Kultur- und Medienwissenschaft" von Jun.-Prof. Dr. Vatter können Sie hier einsehen, sowie als Aushang vor den Büros 118 und 225. Die Nachklausur findet am 25.09.2015 um 10 Uhr statt.
Gastvortrag von Louis-Marie Clouet: La traduction comme outil stratégique de Management au sein de multinationales. Le cas de l'harmonisation des processus d'évaluation des managers dans un groupe français.
Mittwoch, 24. Juni, 16h c.t., Geb. C 5.2, HS 401
16.06.2015 - Louis-Marie Clouet ist Directeur de la recherche en Management interculturel an der Pariser Grande Ecole "Institut de Management et de Communication Interculturels". Nach einem Abschluss an Sciences-Po Paris und einer Promotion in Wirtschaftswissenschaften war er am Institut français des relations internationales (Ifri) für deutsch-französische Beziehungen zuständig und hat zahlreiche Informationen dazu vorgelegt. Am ISIT liegen seine Arbeitsschwerpunkte u.a. in den Bereichen interkulturelles Management und Innovation sowie interkulturelle Teams.
Mit dem ISIT wird aktuell eine Erasmus-Partnerschaft aufgebaut.
Der Vortrag findet im Rahmen des Hauptseminars Interkulturelles Management und Training von Jun.-Prof. Dr. Christoph Vatter statt. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.
Filmvorführung und Diskussion: Afrikanische Studierende in Europa - interkulturelle Perspektiven
22. Mai 2015, 18:30 Uhr, Campus Rotenbühl, Raum A 1.04
12.05.2015 - Im Zentrum des Abends steht die Situation afrikanischer Studierender in Europa. Studierende und Interessierte sind zum interkulturellen Dialog über Herausforderungen und Probleme afrikanischer Studierende, vor allem aber auch über Chancen und Perspektiven eingeladen.
Gezeigt wird der Dokumentarfilm "Yaoundé-Lyon: le voyage d'une vie" (2014). Das Regie- und Autorenduo Ferdinand FOKOU und Ingrid FRANCHI wird zu Gast in Saarbrücken sein, um zusammen mit afrikanischen Studierenden und Dozenten über den Film und europäisch-afrikanische Lebenswelten an Universitäten diskutieren.
Die Veranstaltung wird von der Unversität des Saarlandes, Interkulturelle Kommunikation (Jun.-Prof. Dr. Christoph Vatter) und der htw saar in Kooperation mit dem Institut d'Etudes Françaises organisiert. Der Eintritt ist frei.
Internationales Kolloquium zum afrikanischen Kino anlässlich der 15. afrikanischen Filmtage im November 2015 - Call for Papers (Frist: 15. April)
09.03.2015 - Anlässlich des 15-jährigen Jubiläums der afrikanischen Filmtage im November findet ein begleitendes Kolloquium zum Thema "Kulturelle Dynamiken im afrikanischen Kino des 21. Jahrhunderts. Akteure, Formate, Vernetzungen" statt. Vortragsvorschläge auf Deutsch, Französisch oder Englisch können bis zum 15. April eingereicht werden. Das Kolloquium wird unter wissenschaftlicher Leitung von Prof. Christoph Vatter (Uni SB), Prof. Ute Fendler (Uni Bayreuth) und Dr. Soenke Zehle (HBK) in Kooperation mit dem Frankreichzentrum oganisiert. Mehr Informationen finden Sie im Call for Papers (französische/englische Version).
Nota bene
Ich vertrete z.Z. die Professur für Romanische Landes- und Kulturwissenschaften an der Martin-Luther Universität Halle-Wittenberg. Daher biete ich keine Lehrveranstaltungen und keine regelmäßigen Sprechstunden an der Universität des Saarlandes an.
Laufende Examensarbeiten werde ich natürlich weiter betreuen - Sprechstunden nach Vereinbarung (per Email).