Interkulturelles Know-How: Wissenschaftskooperation und -kommunikation

Interkulturelles Know-How für Doktoranden: Wissenschaftskooperation und -kommunikation


Die Arbeit in Wissenschaft und Forschung ist maßgeblich von interkultureller Zusammenarbeit geprägt. Ob in der eigenen Arbeitsgruppe, auf internationalen Kongressen oder bei der Kooperation in grenzüberschreitenden Forschungsprojekten – interkulturelle Kompetenz zählt zu den zentralen Schlüsselqualifikationen für eine erfolgreiche wissenschaftliche Tätigkeit. Und immer mehr wird auch von NachwuchswissenschaftlerInnen erwartet, dass sie einen Teil ihres Werdegangs als Doktorand oder Post-Doc im Ausland absolvieren.


Der Workshop richtet sich an deutsche und ausländische Doktoranden der UdS, die Grundlagen interkultureller Kommunikation kennenlernen bzw. eigene Erfahrungen in der internationalen Zusammenarbeit ausbauen und reflektieren möchten. Neben der Vermittlung von interkulturellem Know-How für die internationale Zusammenarbeit werden verschiedene Wissenschaftskultur(en), Kommunikations- und Arbeitsstile sowie deren potenzielle Wirkung auf andere im Mittelpunkt des Workshops stehen; ein weiterer Schwerpunkt liegt auf den interkulturellen Herausforderungen eines längeren Arbeits- oder Forschungsaufenthaltes im Ausland.

 

 

Infos zur Veranstaltung



Datum
:  14. Juli 2009


Uhrzeit
: 15.00-19.00 Uhr


Ort
: Konferenzraum im Geb. C7 4, Raum 1.17 ( Achtung: die Veranstaltung findet nicht wie angekündigt im Starterzentrum, Geb. A1 1, statt).


Kosten
:30 Euro


Anmeldung
: siehe Infos rechts oben (max. 20 Teilnehmer)


 

Wichtig: Die Teilnahme an den GradUS-Workshops wird von der Universität des Saarlandes finanziell unterstützt: Doktorand/inn/en der Universität verfügen über ein Qualifikationsguthaben von 50 € pro Semester bzw. 100 € pro Studienjahr, das bei der Erhebung der Teilnahmegebühr angerechnet wird. Die Teilnahme an den GradUS-Workshops wird mit einem Zertifikat bescheinigt.

Referent:

Dr. Christoph Vatter, Studium der Romanischen Kulturwissenschaft und Interkulturellen Kommunikation, Deutsch als Fremdsprache, Romanistik, 2008 deutsch-französische Promotion (UdS, Universität Metz), seit 2008 Dozent im Bereich Interkulturelle Kommunikation in der Fachrichtung Romanistik und am Zentrum für Schlüsselkompetenzen der UdS; Forscher am Centre de recherche sur les médiations (Universität Metz); Erfahrungen in der außeruniversitären Aus- und Weiterbildung als Trainer im Bereich interkulturelle Kommunikation.