International promovieren
International promovieren: Mobilität, Cotutelle & Co.
Doktorand/inn/en haben während ihrer Promotion die Möglichkeit, internationale Forschungserfahrungen zu sammeln oder ihre Promotionsprojekte grenzüberschreitend durchzuführen. Für die eigene Horizonterweiterung und den weiteren Karriereverlauf können solche Auslandserfahrungen bekanntlich von hohem Wert sein.
Die Universität des Saarlandes, der Universitätsverbund "Universität der Großregion" (UniGR) und weitere Förderorganisationen bzw. -programme (DAAD, Erasmus+, DFH etc.) bieten z.B. für Forschungsaufenthalte oder Praktika im Ausland vielfältige Unterstützungsmöglichkeiten an. Im Rahmen eines binationalen Promotionsverfahrens, der sogenannten Cotutelle, erwerben Doktorand/inn/en zugleich einen in- und ausländischen Doktortitel. Hierzulande ist die Cotutelle v.a. im deutsch-französischen Kontext bekannt, doch ist sie nicht an diese Länderkombination gebunden.
Diese Informations- und Austauschveranstaltung gibt einen Überblick über die Möglichkeiten, die Rahmenbedingungen und den Mehrwert des international verankerten Promovierens und sieht im letzten Teil einen Austausch mit Nachwuchswissenschaftler/inne/n vor, die bereits erfolgreich eine Cotutelle-Promotion absolviert haben oder aktuell vorbereiten.
Infos zur Veranstaltung
|
Bitte beachten Sie
Hinweise zum GradUS-Guthaben und zur Teilnahme an den Workshops
Beteiligte Organisationen:
- Graduiertenprogramm GradUS (Projekt "GradUS global")
- Graduiertenbüro INTERDOC (Frankreichzentrum)
- GIRAF-IFFD
- Universität der Großregion (UniGR)
- Koordinationsstelle Nationale Forschungsförderung
- International Office
- Deutsch-Französische Hochschule (DFH)