Wissenschaftliches Literaturmanagement mit Endnote

Wissenschaftliches Literaturmanagement mit Endnote

Während in früheren Zeiten die Literaturrecherche, -sammlung und -verwertung ein mühsames und zeitaufwändiges Unterfangen war, ist das Bibliografieren dank riesiger Datenmengen in Datenbanken und Bibliothekskatalogen im heutigen Onlinezeitalter ein relativ einfaches Vorhaben. Doch wird der "Information Overflow" zunehmend zum Problem. Hier können Literaturverwaltungsprogramme bei der professionellen Sammlung, Verwaltung und Verwertung relevanter Information gute Dienste leisten.

In diesem Kurs werden Grundsätze der Literaturverwaltung anhand des etablierten Programms Endnote vermittelt, für das die Universität des Saarlandes eine Volumenlizenz zum vergünstigten Bezug unterhält. Endnote ist ein Klassiker der Literaturverwaltung, bietet weitgehende Einstellmöglichkeiten, umfangreiche Schnittstellen und weist einen so hohen Reifegrad auf, dass eine Schulung vor dem produktiven Einsatz dringend anzuraten ist.

Neben der Erläuterung der Programmfunktionen erhalten die Teilnehmer Einblicke in Methoden und Verfahren moderner Informationstechnologien (Datenbanknutzung, Elektronische Volltexte, Bestands- und Verfügbarkeitsrecherche mittels OpenURL-Linking, Verwendung von Persistent Identifiern wie DOI, URN) etc.

Infos zur Veranstaltung


Datum
:  Dienstag, 24. Mai und 7. Juni 2016

Uhrzeit: jeweils von 17.00 bis 19.00 Uhr

Ort: Schulungsraum des HIZ, Geb. E1 2, Raum -1.12

Kosten: 20 Euro (abzgl. GradUS-Guthaben; s.u.)

Anmeldung: siehe Infos rechts oben (max. 12 Teilnehmer/innen)

Referent:

Thomas Kees, M.A., mehrere Jahre wissenschaftlicher Mitarbeiter am Historischen Institut der UdS, nun Fachreferent an der Saarländischen Universitäts- und Landesbibliothek (SULB) und Leiter der Abteilung Technische Dienste. Arbeitsschwerpunkt: Themen aus dem Bereich Digitale Bibliothek.