Summer School für angehende Sportlehrerinnen und Sportlehrer: Digitalisierung im Sportunterricht

Die Summer School bietet 30 Plätze für Studierende an. Das Programm umfasst unter anderem Vorträge und Praxisworkshops sowie die Vorstellung von Best-Practise-Beispielen. In den Keynotes erfahren die Studierenden unter anderem, wie sich digitale Kompetenzen mit fachlichen Kompetenzen im Sport verbinden lassen oder ob der sportliche Wettkampf mit Computerspielen (E-Sport) für den Schulunterricht in Deutschland infrage kommen könnte. In den Praxisworkshops werden mögliche digitale Endgeräte und Technologien in ausgewählten Bewegungsfeldern präsentiert. Wie sich diese im Sportunterricht einsetzen lassen, können die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in einer Reihe von Workshops selber testen: beispielsweise zum „Bewegen am und im Wasser“, bei der digital gestützten Sportspiel-Vermittlung im Fußball oder für andere Bewegungsfelder wie Fitness oder Tanz. 

Darüber hinaus werden Expertinnen und Experten aus Sport, Schule und Verwaltung zu aktuellen Themen der Digitalisierung im Sport Rede und Antwort stehen. In Kurzbeiträgen werden Forschungsergebnisse des Arbeitsbereichs Sportpädagogik vorgestellt, die sich auf die Konzeptualisierung der Digitalisierung in Schule und Sportunterricht sowie die Digitalisierung in den unterschiedlichen Phasen der Sportlehrerbildung beziehen. Und: Jeder Unterrichtstag beginnt mit einer „Wake-Up-Einheit“ auf dem Sportplatz. 

Zur Kursbeschreibung mit detailliertem Programm geht‘s hier. 
Für interessierte Studierende stehen noch fünf freie Plätze zur Verfügung. 

Fragen beantwortet:
Univ.-Prof. Dr. Thomas Wendeborn (Sportpädagogik)
Universität des Saarlandes
Sportwissenschaftliches Institut
E-Mail: thomas.wendeborn@uni-saarland.de 
https://www.swi-uni-saarland.de/