MB_Deutschland-USA

Übung "Zwischen Vertrauen und Misstrauen. Die deutsch-amerikanischen Beziehungen im Zeitalter des Kalten Krieges 1945-1989"

Herzlich Willkommen in der Übung "Zwischen Vertrauen und Misstrauen. Die deutsch-amerikanischen Beziehungen im Zeitalter des Kalten Krieges 1945-1989".
Auf dieser Seite finden Sie Unterlagen zur Vor- und Nachbereitung der einzelnen Sitzungen und zur Bearbeitung in der Lehrveranstaltung.

Folien und Texte

1. Sitzung am 16.10.18

Folien

 

2. Sitzung am 23.10.18

Vorbereitungstext

Folien

 

3. Sitzung am 06.11.18

Vorbereitungstext

Folien

 

4. Sitzung am 13.11.18

Vorbereitungstext

 

5. Sitzung am 20.11.18

Vorbereitungstext

 

6. Sitzung am 27.11.18

Vorbereitungstext

 

7. Sitzung am 04.12.18

Vorbereitungstext

 

8. Sitzung am 11.12.18

Vorbereitungstext

 

9. Sitzung am 18.12.18

Handout Quellenkritik und Aufgabe für den 18.12.18

Quelle

 

10. Sitzung am 08.01.19

Vorbereitungstext

 

11. Sitzung am 15.01.19

Vorträge

aktualisierte Semesterübersicht

 

12. Sitzung am 22.01.19

Vorbereitungstext

 

13. Sitzung am 29.01.19

Vorbereitungstext

 

14. Sitzung am 05.02.19

In unserer jüngsten Vergangenheit erfährt der Begriff „Kalter Krieg” erneute Hochkonjunktur: Medienberichte wie „Angst vor der Rückkehr des Kalten Krieges” (Süddeutsche Zeitung) oder „A Cold War Flashback” (New York Times) kreisen um die öffentliche Debatte über die außenpolitischen Beziehungen zwischen den USA, Europa und Russland.

Die deutsch-amerikanischen Beziehungen von 1945 bis zum Fall der Berliner Mauer waren nicht nur durch die Schrecken des Zweiten Weltkrieges geprägt. Auch die „Kultur des Kalten Krieges”, durchsetzt von überbordender Ideologie und teilweise echten oder bloß imaginierten Schreckensszenarien, beeinflusste die Außenbeziehungen der Bundesrepublik und der USA.

Mit Themen der klassischen Diplomatiegeschichte und deren Erweiterung durch kulturwissenschaftliche Perspektiven sollen die Studierenden ein möglichst umfassendes Bild von der Geschichte der deutsch-amerikanischen Beziehungen im Zeitalter des Kalten Krieges erhalten. Schlaglichtartig nimmt die Lehrveranstaltung verschiedene Themen und Ereignisse in den Blick wie beispielsweise die Besetzung Deutschlands durch US-amerikanische Truppen, den sogenannten Marshall-Plan, die geteilte Stadt Berlin, die Strategiewechsel des Atlantischen Bündnisses und die Kritik an den Plänen der NATO, aber auch die amerikanische Kulturdiplomatie, die als „Produkt des Kalten Krieges” (Jeffry M. Diefendorf) die militärische Strategie der USA flankierte.

Durch die gemeinsame Analyse einschlägiger Dokumente wird zum einen zentralen Ereignissen und Entwicklungen in der Geschichte der deutsch-amerikanischen Beziehungen nachgespürt. Zum anderen wird den Studierenden die Möglichkeit gegeben, den kritischen und systematischen Umgang mit zeithistorischen Quellen einzuüben. Englischkenntnisse werden vorausgesetzt.