Uni des Saarlandes bietet beste Bedingungen für Spitzensportler

Uni des Saarlandes bietet beste Bedingungen für Spitzensportler


Am 26. Januar hat Unipräsident Volker Linneweber die studentischen Spitzensportlerinnen und Spitzensportler geehrt. Mit Tina Kron (400m Hürdenlauf) und Lars Albert (Zehnkampf) starteten zwei Studenten der Saar-Uni bei der Universiade 2009 in Belgrad. Zudem konnten zahlreiche Sportler zu europäischen Hochschulmeisterschaften gesandt werden. Medaillenränge erzielten dabei das Badminton-Duo Peter Käsbauer und Oliver Roth, Hugo Soares (Karate, HTW) und Lukas Schmidt (Badminton).

Auch auf der Seite des Verbandssports waren und sind die saarländischen Studenten erfolgreich. So spielen zum Beispiel derzeit mit Janina Wellers, Lina Schiffer und Romy Bär drei Studentinnen bei den Saarlouis Royals, dem aktuellen deutschen Basketball-Meister. Mit Marcel Reuter, Michael Fuchs, Kristof Hopp und Johannes Schöttler stellen die an der Saar-Uni studierenden Kaderathleten die Mehrheit der Spieler beim amtierenden deutschen Badminton-Meister BC Bischmisheim.

Zurzeit studieren 26 der am Olympiastützpunkt betreuten Kadersportler an der Universität des Saarlandes. Insgesamt starteten im vergangenen Jahr 207 Sportlerinnen und Sportler bei 24 deutschen Hochschulmeisterschaften, drei weiteren Wettbewerben des Allgemeinen Deutschen Hochschulsportverbandes, einer Universiade sowie drei Studenten-Europameisterschaften für die Saar-Uni. Zudem wurde ein Saar-Student für die deutsche Fußball-Nationalmannschaft der Studenten nominiert und nahm an zwei Länderspielen teil. Besonders erfolgreich war die Uni 2009 in den Sportarten Badminton, Leichtathletik, Tischtennis, Geräteturnen, Karate und Headis. Insgesamt erzielte sie vier Titel, vier Vize-Titel sowie drei dritte Plätze bei deutschen Hochschulmeisterschaften oder vergleichbaren nationalen Wettkämpfen. Außerdem richtet die Uni auch selbst regelmäßig Vor- und Zwischenrunden der Hochschulmeisterschaften aus.

Seit 2003 ist die Universität des Saarlandes „Partnerhochschule des Spitzensports“. Kooperationspartner sind neben der Saar-Uni das Studierendenwerk im Saarland, der Olympiastützpunkt Rheinland-Pfalz/Saar sowie der Allgemeine Deutsche Hochschulsportverband. Rolf Schlicher, Leiter des Hochschulsportzentrums, freut sich, dass er an manchen Stellen erfolgreich Hilfestellung geben kann: „Durch die Kooperation wird es zunehmend einfacher, unseren studierenden Spitzensportlern bei Problemen zu helfen.“ So ist es beispielsweise möglich, eine Lösung zu finden, wenn die Sportler wegen eines Wettkampfes nicht an einer Veranstaltung fürs Studium teilnehmen können. moh

www.uni-saarland.de/hochschulsport

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