Forscher über die Simpsons und Saarländisch

Forscher über die Simpsons und Saarländisch


Die Comicfamilie Simpson finden Kinder auf der ganzen Welt lustig. Warum über „Die Simpsons“ aber nicht nur Kinder lachen können, erklärt der Saarbrücker Kunsthistoriker Henry Keazor bei seiner Kinder-Uni-Vorlesung am 1. Dezember. Bereits eine Woche zuvor startet die Vorlesungsreihe mit Professor Rolf Hempelmann. Der Chemiker erklärt, wie Strom entsteht, zum Beispiel in einer Batterie. Wichtig ist das zum Beispiel, um zu verstehen, wie Elektroautos funktionieren.

Am 12. Januar beantwortet Professorin Ulrike Demske die Frage „Wie schwäddse mir im Saarland?“ Die Sprachwissenschaftlerin weiß, warum zum Beispiel Menschen aus Bayern Probleme damit haben, Gallierhäuptling Majestix zu verstehen, wenn er sich im „Asterix uff Saarlännisch“ um seinen Druiden sorgt: „Wann de Miraculix Huddel hat, dann misse merm helfe!“

Die letzte Vorlesung hält am 2. Februar Professor Berthold Seitz. Kinder, die sich schon immer gefragt haben, warum ein Schulkamerad beispielsweise schielt, erfahren die Antworten auf diese Fragen. Der Augenarzt erklärt dann, wie der Sehsinn funktioniert. moh  

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