Paten­schaft

Die Bedeutung von Patenschaften für das Juniorstudium

Die Patenlehrerinnen und Patenlehrer der Juniorstudierenden sind wesentlich für den Erfolg des Juniorstudiums. Zum einen sind sie zuverlässige und bedeutende Ansprechpersonen für die Universität. Zum anderen sind sie sehr wichtige Betreuungs- und Bezugspersonen für die Juniorstudierenden:

Im schulischen Kontext helfen sie die Juniorstudierenden bei der Planung des Stundenplans, vermitteln bei Regelungen, wenn Unterricht ausfällt oder unterstützen, wenn Gespräche mit Schulleitung oder Fachlehrkräften notwendig sind. Zu allen Fragen und Problemen rund um das Studium, ganz gleich ob organisatorischer oder inhaltlicher Art, können Paten und Schüler kurzfristig und unkompliziert Kontakt aufnehmen – und genau dies ist entscheidend für eine gute Betreuung.

Bei der Wahl der Patenlehrerin oder des Patenlehrers sollte es kein Entscheidungskriterium sein, dass die Lehrkraft aktuell Lehrer oder Lehrerin des Juniorstudenten ist oder das im Juniorstudium gewählte Fach unterrichtet (das ist z.B. bei Rechtwissenschaft gar nicht möglich). Entscheidend ist der ‚gute Draht zueinander‘, der es erlaubt, in allen Situationen vertrauensvoll miteinander zu sprechen – auch über die Freude und Erfolge!

In einigen Schulen gibt es eine feste Koordinationskraft für das Juniorstudium – das Schulbüro hilft in Zweifelsfällen gerne weiter.
 

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