- Einige Beispiele sind:
Was sollte ich in der schriftlichen Bewerbung zu einer Ausschreibung für eine Professur berücksichtigen? - Wie bereite ich mich auf unterschiedlichste Formate und Kulturen eines Berufungsverfahrens vor?
- Welche Kompetenzen und Kompetenzfelder werden möglicherweise im Berufungsverfahren von mir angefragt?
- Wissenschaftliche Kompetenzen bzw. überzeugende Profile liegen irgendwo im Zwischen von
- Forschung und Hochschullehre
- Kollegialität und Exzellenz
- Grundlagenforschung und Wissenschaftstransfer
- Ziel-, Leistungsvereinbarungen und Wissenschaftsansprüchen
- Nachwuchsförderung, Führung und Autonomie
- Hochschul- und Fakultätskulturen
- Drittmittelforschung und individuellen Forschungsfragestellungen
- Identitäten der Wissenschaftlerin bzw. des Wissenschaftlers, Hochschulzugehörigkeit und Scientific Community
- Wissenschaftsnetzwerke, Gremienarbeit und Management
- Beruf und Partnerschaft etc.
Der Workshop möchte Ihnen einen Reflexionsraum mit anderen Weggefährtinnen und -gefährten anbieten, mit dem Ziel, sich selbst in simulierten Berufungsszenarien auszuprobieren. In dem Workshop wird nur eine kleine Gruppe von promovierten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aufgenommen, um möglichst allen zu ermöglichen, sich in Teilen selbst zu erproben und Feedback zu bekommen. Angesichts der geringen Teilnehmendenzahl, die aufgenommen werden kann, bitten wir Sie um sehr verbindliche Anmeldungen bezogen auf den gesamten Workshopzeitraum. Wir werden Sie im Vorfeld bitten, einige Unterlagen einzureichen, u. A. Ihre schriftlichen Bewerbungsunterlagen.
Infos zur Veranstaltung
- Anbieter: Zentrum für Lehren und Lernen (ZeLL) | Arbeitsstelle Hochschuldidaktik
- Referent: Prof. Dr. Cornelius König
- Zeit: 30.01.2026, 10-16.30 Uhr