Aktuelles
Gastvortrag: Navigating Normativities
Zur Aushandlung von Liebe, Moral und Gefühl in polyamoren Beziehungen
Maribel Graf, M.A. von der Universität Tübingen hält einen Gastvortrag zum Thema „Navigating Normativities. Zur Aushandlung von Liebe und Moral in polyamoren Beziehungen“.
Der Vortrag findet am 6. Mai 2025 von 18:15 bis 19:45 Uhr in Gebäude B3.1, Raum 1.30 auf dem Campus der Universität des Saarlandes statt. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.
Call for Papers zur 19. Doktorand*innentagung der DGEKW
Kulturanalyse als ganzheitliche Perspektive: Vom erkenntnistheoretischen Zugang zur reflexiven Forschungspraxis in Vergangenheit und Gegenwart
Wir möchten Sie auf unseren Call for Papers für die 19. Doktorand*innentagung der DGEKW "Kulturanalyse als ganzheitliche Perspektive: Vom erkenntnistheoretischen Zugang zur reflexiven Forschungspraxis in Vergangenheit und Gegenwart " aufmerksam machen, die vom 09.–10. Juli 2025 im Graduate Centre der Universität des Saarlandes stattfinden wird.
Der Call for Papers läuft noch bis zum 15. April 2025. Bitte senden Sie einen Vorschlag (300 Wörter) sowie einen kurzen CV an leonie.mueller(at)uni-saarland.de. Wir freuen uns auf inspirierende Beiträge, angeregte Diskussionen und einen kreativen Austausch, der dazu beiträgt, das Potenzial der Empirischen Kulturwissenschaft als gesellschaftskritische und ganzheitlich denkende Disziplin weiter zu entfalten.
Wir freuen uns über Einreichungen!
Für Rückfragen stehen wir sehr gerne zur Verfügung.
Einladung zum Runden Tisch HoK am 22. Januar

Die Koordinationsstelle, der Sprecherrat und die Fachschaft der Historisch orientierten Kulturwissenschaften lädt am 22. Januar um 12 Uhr s.t. zum runden Tisch in das Gebäude B2.2, Raum 2.23 ein.
Hier werden Fragen rund um das Studium beantwortet, Rückblicke aus dem vergangen Jahr besprochen und Perspektiven für die Zukunft vorgestellt. Im Anschluss bietet die Fachschaft die Möglichkeit in ungezwungener Atmosphäre an einer offenen Fachschaftssitzung teilzunehmen.
Wir freuen uns auf Euer Kommen!
Call for Papers: Fluctuating narratives and UNwritten stories: The ephemeral memory of the city, 3.-6. June 2025, Panel at SIEF-Congress „Unwriting“, Aberdeen, Scotland
The call for papers is open: Cornelia Dlabaja and Simone Egger are looking forward to proposals which deal with the topic of ephemeral knowledge in context of art production and the making of city space. Don’t hesitate to contact us for any further questions!
Kommentar: „Kein Grund zum Feiern.“ Architektur der Nachkriegsmoderne erhalten!
In ihrem Beitrag auf der Grazer Plattform GAT widmen sich Simone Egger und der Architekturforscher Lukas Vejnik einem Bau von Ottokar Uhl. Das erst 50 Jahre alte Bundesgymnasium in der Kärntner Gemeinde Völkermarkt soll abgerissen werden – es geht den Autor*innen um den immateriellen, aber auch um den materiellen Verlust, der mit dem Verschwinden des Gebäudes einhergeht: warum war die Schule so geplant? Welches pädagogische Konzept war in der Gestaltung mitgedacht? Wurden Aspekte wie Nachhaltigkeit oder der Transfer von Wissen im Kontext von Abbruch und Neuplanung ausreichend thematisiert?
Hier geht es zum Artikel (2. Oktober 2024).
Neuer Artikel: Mini-München - Stadt der Kinder

Seit mehr als 40 Jahren hat München einen Zwilling. In der kleinen Stadt „Mini-München“ („Mini-Munich“) können Kinder spielerisch erproben, wie die große Stadt funktioniert. Und mehr als das: Kinder lernen in dem Projekt, dass sich das städtische Leben aktiv gestalten lässt. Simone Egger hat sich in der Spielstadt umgesehen und für das Online-Magazin “The Urban Activist” darüber geschrieben.
Den vollständigen Artikel zu Mini-München finden Sie in englischer Sprache hier.
Verleihung des Richard-van-Dülmen-Preises

Wir freuen uns sehr, dass unsere langjährige Hilfskraft Lina Agne im Rahmen der diesjährigen Zeugnisverleihung in den Historisch orientierten Kulturwissenschaften (HoK) mit dem Richard-van-Dülmen-Preis ausgezeichnet worden ist.
Im Rahmen ihrer Arbeit hat sie sich mit kolonialen Frauenbildern und Rassismen befasst.
Herzlichen Glückwunsch, liebe Lina.
Näheres zu dem Richard-van-Dülmen Preis finden Sie bei der Koordinationsstelle Historisch orientierte Kulturwissenschaften.
Klimajournalismus-Seminar der Stiftung Forum für Verantwortung
Herausforderungen für den Klimajournalismus in Zeiten multipler Krisen (07.-09. November)

Gerne wollen wir auf das Klimajournalismus-Seminar der Stiftung Forum für Verantwortung aufmerksam machen, das in diesem Jahr vom 7. bis zum 9. November an der Europäischen Akademie in Otzenhausen im Saarland stattfinden wird.
Die Erderwärmung richtet heute schon beträchtliche Schäden an mit stark steigender Tendenz. Die Kosten hierfür liegen heute schon weitaus höher als die Kosten für notwendige Klimaschutzmaßnahmen. Gleichzeitig erschwert die geopolitische Neuausrichtung der Welt die Durchsetzung global gültiger Klimamaßnahmen. Künstliche Intelligenz bietet hierfür bahnbrechende neue Möglichkeiten, stellt jedoch zugleich extreme Herausforderung für die Gesellschaft dar.
Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Praxis vermitteln im Rahmen des Seminars bis zu 30 Kommunikationsschaffenden zunächst fundiertes Hintergrundwissen, das in Kleingruppen gemeinsam vertieft wird. Diese Workshopsbieten neben den informellen Möglichkeiten Raum für einen intensiven Erfahrungsaustausch, wie komplexe Zusammenhänge verständlich aufbereitet werden können. Best-Practice-Beispiele der Teilnehmenden sind herzlich willkommen!
Anmeldungen sind bis zum 4.10.2024 erbeten an info(at)forum-fuer-verantwortung.de
Bitte ergänzen Sie ein kurzes Motivationsschreiben unter Angabe Ihrer aktuellen Tätigkeit und/oder Ihres Studienfaches bzw. Ihres Interessenschwerpunktes sowie Ihrer persönlichen Kontaktdaten.
Nähere Informationen finden Sie unter Forum für Verantwortung | Journalismus-Seminar (forum-fuer-verantwortung.de)
Ankündigung
Unsere Tagung "Die Welt von gestern deuten." in der Saarbrücker Zeitung
Die Saarbrücker Zeitung berichtet vorab zu unserer dreitägigen Tagung "Die Welt von gestern deuten.", die vom 20- bis zum 22. Juni zu Ehren von Barbara Krug-Richter im Graduate Center der Universität des Saarlandes stattfinden wird. Die Veranstaltung ist öffentlich und auch externe Besucher*innen sind sehr gerne gesehen.
Den Beitrag mit näheren Informationen zu einzelnen Vorträgen finden Sie hier.
Wenn möglich, bitten wir um eine schriftliche Anmeldung unter sek-kulturanthropologie(at)uni-saarland.de
Tagungsprogramm: Die Welt von gestern deuten.
Historische Anthropologie als Zugang zu einer komplexen Vergangenheit
Wir freuen uns, Sie auf unser Tagungsprogramm für das Symposium "Die Welt von gestern deuten. Historische Anthropologie als Zugang zu einer komplexen Vergangenheit" aufmerksam machen zu können, das vom 20.–22. Juni 2024 an der Universität des Saarlandes stattfinden wird.
Eine Übersicht des Programms und den vielseitigen Beiträgen der Referent*innen finden Sie hier.
Bei organisatorischen oder inhaltlichen Fragen kontaktieren Sie uns gerne über unser Sekretariat oder persönlich.
Ausschreibung Forschungsstipendien
Für das Projekt „Heimat Bayern im Wandel“ werden Forschungsstipendiat*innen gesucht

Der 1902 gegründete Bayerische Landesverein für Heimatpflege führte in den Jahren 1908/09 – damals noch unter dem Namen Bayerischer Verein für Volkskunst und Volkskunde – die erste große volkskundliche Erhebung in Bayern im 20. Jahrhundert durch. Für diese Umfrage erstellte man einen Katalog von rund 400 Einzelfragen zu diversen Themenbereichen, darunter Bräuche, Nahrung, Kleidung, Wohnung und Mundart, mit denen materielle und immaterielle Aspekte des Alltagslebens sowie Glaubens- und Wertvorstellungen der breiten Bevölkerung ermittelt werden sollten. Sie sollte damit kulturelle Praktiken, Lebensformen und Wertvorstellungen in einer Epoche gravierender gesellschaftlicher Umbrüche erfassen. Auch heute ist die Lebenswelt in Bayern von tiefgreifenden Transformationsprozessen geprägt. Der Landesverein für Heimatpflege führt daher mit einem problemorientierten und qualitativen Zugang in einem mehrstufigen Verfahren erneut eine alltagskulturelle Erhebung durch.
Mit dem Projekt „Heimat Bayern im Wandel“ sollen aktuelle kulturelle Praktiken und deren Bedeutungen erfasst und dokumentiert, aber auch Persistenz und Veränderung sichtbar gemacht werden. Die Ergebnisse sollen in die heimatpflegerische Arbeit einfließen und für wissenschaftliche Zwecke zur Verfügung stehen.
In Konzeption und Umsetzung der Erhebung sind einschlägige Fachinstitutionen (Universitäten Bamberg, Regensburg und Saarbrücken, Institut für Volkskunde der Kommission für bayerische Landesgeschichte bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, Heimatpflege in Bayern) in beratender Funktion eingebunden.
Die Befragungen werden im Rahmen von Stipendien durchgeführt. Das Projekt wird gefördert durch die Otto und Therese Stumpf Stiftung, Eberfing.
Projektlaufzeit: September 2024 bis August 2027.
Nähere Informationen finden Sie hier.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte per E-Mail an Simone Egger.
Sommersemester 2024
Arrival City im Münchner Norden: Dr. Simone Egger im Interview mit der Münchner Abendzeitung
Wo die Stadt der Zukunft geplant worden ist

Juniorprofessorin Dr. Simone Egger und der Künstler Christian Weiß haben im Herbst 2023 einen leerstehenden Kiosk in der U-Bahn-Station Hasenbergl bespielt. In der Münchner Abendzeitung hatten sie jetzt Gelegenheit, ihr Projekt an der Schnittstelle von Kunst und Kulturwissenschaft noch einmal abschließend vorzustellen und dabei auf wesentliche Punkte einzugehen, die das Quartier im Münchner Norden ausmachen und für die gesamte Stadt von Bedeutung sind.
Weitere Infos zum Projekt „Wunschkiosk“ finden sie hier.
Dr. Simone Egger zu Gast bei SWR2:
"Deutsche Werte, deutsche Sitten – Brauchen wir eine Leitkultur?"
In der Sendung „Forum“ hat Simone Egger mit der Moderatorin Marion Theis, der Soziologin Dr. Yasemin El-Menouar von der Bertelsmann-Stiftung und Christopher Hauß, Vorsitzender der Jungen Union Rheinland-Pfalz diskutiert. Die Idee einer europäischen Leitkultur als Wertekonsens stammt von dem syrisch-deutschen Politikwissenschaftler Bassam Tibi, eine „deutsche Leitkultur“ gibt es als wissenschaftliches Konzept nicht. Kultur ist immer etwas Dynamisches und lässt sich nicht an einem Staatsgebiet festmachen. Die Rede von der „deutschen Leitkultur“ ist ein politisches Statement und stammt aus den Reihen der CDU, die diesen Begriff auch in ihrem Grundsatzprogramm verwendet.
Sendung vom Do., 15.2.2024 22:05 Uhr, SWR2 Forum, SWR2
Hören Sie jetzt rein.
CfP: Die Welt von gestern deuten.
Historische Anthropologie als Zugang zu einer komplexen Vergangenheit

Wir möchten Sie auf unseren Call for Papers für das Symposium "Die Welt von gestern deuten. Historische Anthropologie als Zugang zu einer komplexen Vergangenheit" aufmerksam machen, das vom 20.–22. Juni 2024 an der Universität des Saarlandes stattfinden soll.
Der Call for Papers läuft noch bis zum 15. März 2024. Bitte senden Sie einen Vorschlag (300 Wörter) sowie einen kurzen CV an simone.egger(at)uni-saarland.de. Wir bemühen uns um die Finanzierung von Reisekosten für Teilnehmer:innen, die nicht institutionell angebunden sind. Der Verständigung darüber, wie sich historisch Forschende in der DGEKW sowie Interessierte aus anderen Disziplinen längerfristig vernetzen können, wird im Rahmen der Veranstaltung ebenfalls Platz eingeräumt.
CfP: Die Welt von gestern Deuten
Wir freuen uns über Einreichungen!
Für Rückfragen stehen wir sehr gerne zur Verfügung.
Online-Berufsfeld-Kolloquium der DGEKW:
"Kollektive und Kollaborationen"
Die nächste Sitzung des Online-Berufsfeld-Kolloquium der DGEKW findet diesen Mittwoch (10. Januar 2024) von 18:15 bis 19:45 Uhr mit einer Sitzung zum Thema "Kollektive und Kollaborationen" statt:
Referent*innen: Cornelia Dlabaja (FH Wien), Lisa Riedner (Ludwig-Maximilians-Universität München), Andrea Vetter (Haus des Wandels Brandenburg)
Moderation: Michi Knecht (Universität Bremen), Simone Egger (Universität des Saarlandes)
In welchen Berufsfeldern arbeiten Absolvent*innen der Empirischen Kulturwissenschaft, Europäischen Ethnologie, Volkskunde, Kulturanthropologie? Wie bereitet das Studium auf die verschiedensten Arbeitsgebiete vor und welche Kompetenzen bringen Studierende mit? Was sind die Erwartungen unserer Studierenden an ein berufsfeldorientiertes Studium? Wie sehen Arbeitsalltage von Kulturwissenschaftler*innen in den Medien, in der Kulturvermittlung oder in politischen Feldern aus?
Unter anderem diesen Fragen widmet sich das zweite standortübergreifende Kolloquium, das die Deutsche Gesellschaft für Empirische Kulturwissenschaft in Kooperation mit ihrem Ständigen Ausschuss Studium und Lehre sowie mit vielen Instituten des Fachs als Online-Veranstaltung ausrichtet.
Zugangsdaten sowie weitere Informationen zur Veranstaltungsreihe finden Sie unter:
https://dgekw.de/studium/veranstaltungsreihen/
Ausschreibung des Hessischen Rundfunks
Journalistisches Volontariat 2025
"Du hast Lust auf guten Journalismus? Du willst über Storys berichten, die die Menschen in Hessen bewegen und weiterbringen? Du denkst und lebst digital? Du hast Bock auf Hessen? Dann komm zum Hessischen Rundfunk für dein Volontariat – eine der umfangreichsten und abwechslungsreichsten journalistischen Ausbildungen!" |
Der Hessische Rundfunk sucht noch bis zum 5. Februar 2024 kreative Köpfe im Bereich Social Media, Online, Fernsehen und Radio an den Standorten Frankfurt und Wiesbaden sowie in den umliegenden Regionalstudios. Auch außerhalb des hr sind viele verschiedene Stationen möglich!
Interesse geweckt?
Alle Informationen finden Sie unter:
https://1.ard.de/hr-volo
Bräuche und Rituale:
Talk mit Jun.-Prof. Dr. Simone Egger um 21.45 Uhr auf ARD alpha
„Ob Weihnachten oder Chanukka, Ostern oder Ramadan, Jom Kippur oder das Opferfest, kleine oder große Geburtstagsfeiern und die Gute-Nacht-Geschichten für die Kleinsten, sie alle wiederholen sich meist in eingespielten Abläufen. Warum sind Rituale im Leben so wichtig und wann können sie auch zu einem Problem werden?“
Jun.-Prof. Dr. Simone Egger hat mit der Moderatorin Özlem Sarikaya und dem Kinder- und Jugendpsychiater Prof. Dr. Gerd Schulte-Körne, Direktor der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie am LMU Klinikum München über Bräuche und Rituale gesprochen. In der Sendung geht es um alte und neue Gewohnheiten sowie Bedeutungen im Wandel. Nichts ist traditioneller als die Einführung von Traditionen!
Heute Abend um 21.45 Uhr ist der Talk aufARD alpha zu sehen und außerdem in der Mediathek verfügbar.
Online-Gastvortrag:
"Der Alltag der Mode. Zum fotografischen Nachlass von Angelica Blechschmidt"

Im Rahmen unserer Veranstaltung "Mode, Kleidung und Gesellschaft. Eine Einführung in die Kulturanthropologie" hält Dr. Jan C. Watzlawik (TU Dortmund) einen Online-Gastvortrag zum Thema "Der Alltag der Mode. Zum fotografischen Nachlass von Angelica Blechschmidt."
Dr. Jan C. Watzlawik vom Seminar der Kulturanthropologie des Textilen an der TU Dortmund spricht über sein laufendes Forschungsprojekt. Es geht um den fotografischen Nachlass von Angelica Blechschmidt, Chefredakteurin der deutschsprachigen Ausgabe des Modemagazins Vogue von 1989 bis 2002. An der Schnittstelle von Medien-, Kultur- und Zeitgeschichte gibt die einzigartige Sammlung Einblicke in das Geschehen vor und hinter den Kulissen der Modewelt und lässt auf Körperbilder, Machtverhältnisse und anderes schließen. Wie an der Archivierung des Bestandes und der Analyse der Inhalte gearbeitet wird, stellt der Kulturwissenschaftler Jan Watzlawik im Rahmen seines Gastvortrags vor.
Der Vortrag findet am 23. Januar 2024 um 18.15 Uhr via MS Teams statt. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen und werden um eine Anmeldung per E-Mail an simone.egger@uni-saarland.de gebeten.
„DGEKW-Kongress goes YouTube":
Kultur erklärt auf Youtube
„Was machen Empirische Kulturwissenschaftler*innen eigentlich so? Wie sieht ihr Arbeitsalltag aus – und ist eine Kongressteilnahme für sie auch ganz alltäglich?"Vom 4.-7. Oktober 2023 fand an der TU Dortmund der 44. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Empirische Kulturwissenschaft unter dem Titel „Analysen des Alltags: Komplexität, Konjunktur, Krise“ statt. In dem dabei entstandenen Kongressfilm erzählt Simone Egger, was wir unter „Analysen des Alltages" verstehen können.
Das Filmkonzept entstand im Rahmen des Workshops „DGEKW-Kongress goes YouTube. Neue Formate der Fachvermittlung. Werkstatt der kulturwissenschaftlichen Filmreihe überalltag“, der am 5. Oktober 2023 auf dem DGEKW-Kongress in Dortmund durchgeführt wurde.
Neuerscheinung
Kuratierte Erinnerungen: Das Fotoalbum

In dem gerade veröffentlichten Band „Kuratierte Erinnerungen: das Fotoalbum“ von Ulrich Hägele ist auch Simone Egger mit einem Beitrag vertreten. In ihrem Artikel „Aus meiner Jugendzeit und von meiner Heimat in Smyrna / und von unserem Heim seit September 1918-32 in München“ geht es um „Das Fotoalbum als (Re-)Konstruktion einer (Auto-)Biografie“ (In: Hägele, Ulrich (Hg.): Rekonstruierte Erinnerungen: das Fotoalbum (Visuelle Kultur. Studien und Materialien, 15). Münster 2023, S. 252-262).

Herzlich Willkommen an der Universität des Saarlandes:
Neue Juniorprofessorin Dr. Simone Egger
Seit 15. September 2023 ist Simone Egger als Juniorprofessorin für Europäische Kulturanthropologie an der Universität des Saarlandes tätig. Barbara Krug-Richter bleibt außerdem als Seniorprofessorin in der Fachrichtung Kunst- und Kulturwissenschaften.
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