Lehren mit Blended Learning

Lehren mit Blended Learning – das Beste aus zwei Lernwelten

Als Dozierende entscheiden Sie unmittelbar über die Gestaltung von Lernumgebungen und somit mittelbar über die Initiierung von Lernprozessen auf Seiten Ihrer Studierenden. Im Zuge der Digitalisierung stehen Ihnen hierzu verschiedene Technologien zur Verfügung, die es Ihnen erlauben, Ihre Lernumgebungen so zu konzipieren, dass sie den Anforderungen des 21. Jahrhunderts gerecht werden, das Lernpotential Ihrer Studierenden adäquat adressieren und nachhaltig deren Lernerfolg beeinflussen. Wie gelingt Ihnen das? Erste Anhaltspunkte zur Beantwortung dieser Frage liefert die pädagogisch-psychologische Forschung mit einem Verweis auf das Konzept des Blended Learning, das eine Symbiose traditioneller und digitaler Lernformen präsentiert:

„Blended Learning stellt aktuell die „beste Variante“ der digitalen Lehre dar, weil Blended Learning die jeweiligen Vorteile der digitalen und der traditionellen Lernumgebung vereint“ (Kunze & Frey, 2021, S. 71-72).

Als charakteristisch für Blended Learning („gemischtes Lernen“) gilt die didaktische Verzahnung von Präsenz- und Online-Lehre mit synchronen und asynchronen Phasen (z. B. Flipped Classroom) oder die Integration digitaler Elemente in der Präsenzlehre. Die synchrone Phase, in der Studierende und Dozierende zeitgleich (in einem realen oder digitalen Raum) anwesend sind, wird dabei geprägt durch die Interaktion und den Austausch mit den anderen Studierenden sowie mit den Dozierenden. Die asynchronen Phasen stellen die Selbstlernphasen der Studierenden dar, in der sie sich über digitale Lernmaterialien, Lektüren, Übungsaufgaben oder Erklärvideos zeit- und ortsunabhängig Wissen aneignen (Wissenschaftsrat, 2022). Lehren und Lernen mit Blended Learning kann für Sie bedeuten, in Ihrer Lehre das Beste aus beiden Lernwelten zu vereinen.

Unabhängig vom Format Ihrer Lehrveranstaltung sind Überlegungen hinsichtlich der Makroebene sowie der Mikroebene Ihrer Lehrveranstaltung unerlässlich (Uemminghaus & Frey, 2021). Im Folgenden finden Sie Unterstützungsangebote für Sie und Ihre Studierenden, um synchrone und asynchrone Lernwelten zeitgemäß zu gestalten. Ein besonderer Stellenwert wird hierbei dem Konzept des „Flipped Classrooms“ eingeräumt.

Synchrone Lehre

„Synchrone Lehrangebote erfordern die zeitgleiche Anwesenheit von Lehrenden und Studierenden im realen oder virtuellen Raum“ (vgl. Wissenschaftsrat, 2022, S. 106).

Synchrone Lehre kann in Präsenz, virtuell und hybrid stattfinden. Die folgenden How-to-Konzepte zu synchronen Lehraktivitäten können Sie unabhängig von der Modalität zur Gestaltung Ihrer synchronen Lehrveranstaltung verwenden:

Präsenzveranstaltungen

Präsenzveranstaltungen zeichnen sich dadurch aus, dass Sie und Ihre Studierenden sich zeitgleich in einem real existierenden, physischen Raum befinden (z. B. Hörsaal, Seminarraum, Labor).

Was sollten Sie in der Vorbereitung einer Präsenzveranstaltung beachten?

Sie wollen mehr darüber erfahren, wie Sie Ihre Präsenzveranstaltungen zeitgemäß gestalten können? Im Team „Digitale Lehre UdS“ in MS Teams finden Sie unsere How-to-Konzepte, die folgenden How-to-Konzepte können Sie dabei unterstützen:

In zahlreichen Veranstaltungsräumen ist die Präsentationstechnik mit den Konferenzsystemen verbunden. Das Team der UdS Konferenzhilfe steht Ihnen bei Fragen bezüglich der Nutzung der Konferenzsysteme jederzeit unterstützend zur Seite. Erreichen können Sie die Konferenzhilfe unter:

Mail: KonferenzHilfe[at]uni-saarland.de
Tel.: Tel. +49 (0) 681/ 302-3333 
MS Teams: UdS Konferenzhilfe

Virtuelle Lehrveranstaltung

Virtuelle Lehrveranstaltungen zeichnen sich dadurch aus, dass Sie und Ihre Studierenden sich zeitgleich in einem digitalen Raum befinden (z. B. Live-Videokonferenz in MS Teams).

Was sollten Sie in der Vorbereitung einer virtuellen Lehrveranstaltung mit MS Teams beachten?

Sie wollen mehr darüber erfahren, wie Sie Ihre virtuellen Lehrveranstaltungen zeitgemäß gestalten können? Im Team „Digitale Lehre UdS“ in MS Teams finden Sie unsere How-to-Konzepte, die folgenden How-to-Konzepte können Sie dabei unterstützen:

Hybride Lehrveranstaltungen

Hybride Lehrveranstaltungen zeichnen sich dadurch aus, dass sich ein Teil der Studierenden mit Ihnen als Dozierendem*Dozierender zeitgleich in einem physischen Lehrveranstaltungsraum befindet, während ein anderer Teil der Studierenden online zugeschaltet ist (z. B. via MS Teams). Natürlich ist es auch möglich, dass Sie sich als Dozierende*r live zuschalten und damit „hybrid“ die Lehrveranstaltung leiten.

Was sollten Sie in der Vorbereitung einer hybriden Lehrveranstaltung beachten?

Sie wollen mehr darüber erfahren, wie Sie Ihre hybriden Lehrveranstaltungen zeitgemäß gestalten können? Im Team „Digitale Lehre UdS“ in MS Teams finden Sie unsere How-to-Konzepte, die folgenden How-to-Konzepte können Sie dabei unterstützen:

Zur Durchführung einer hybriden Lehrveranstaltung benötigen Sie einen Raum, der mit einem Konferenzsystem ausgestattet ist. Das Team der UdS Konferenzhilfe steht Ihnen bei Fragen bezüglich der Nutzung der Konferenzsysteme jederzeit unterstützend zur Seite. Erreichen können Sie die Konferenzhilfe unter:

Mail: KonferenzHilfe[at]uni-saarland.de
Tel.: Tel. +49 (0) 681/ 302-3333 
MS Teams: UdS Konferenzhilfe

Flipped Classroom

Flipped Classroom ist ein didaktisches Konzept und steht für „vertauschten Unterricht”, in dem synchrone und asynchrone Phasen miteinander verbunden werden. Die asynchronen Phasen bilden dabei die Selbstlernphasen der Studierenden ab. Das bedeutet, dass sich die Studierenden die vorgegebenen Inhalte eigenständig und damit zeit- und ortsunabhängig sowie unabhängig von der Anwesenheit des*der Dozierenden erarbeiten. Das Wissen, das sich die Studierenden in diesen asynchronen Selbstlernphasen aneignen, dient als Vorbereitung für die synchronen Phasen (in Präsenz oder virtuell), in denen sich die Studierenden mit den anderen Teilnehmer*innen der Lehrveranstaltung sowie mit dem*der Dozierenden über das erworbene Wissen austauschen, dieses praxisnah anwenden und somit vertiefen. Das Konzept des „flipped“ bezieht sich also darauf, dass die Wissensaneignung asynchron erfolgt, in der Hand der Studierenden und damit außerhalb des „Classrooms“ liegt, während die Studierenden im synchronen „Classroom“ und in Anwesenheit des*der Dozierenden kognitiv aktivierende Austausch-, Übungs- und Transfermöglichkeiten erhalten.

Möchten Sie das Konzept des Flipped Classrooms anwenden, können Sie Ihren Studierenden als vorbereitende Lernmaterialien beispielsweise Dokumente und Videos bereitstellen. Damit Ihre Studierenden einschätzen können, ob sie die Inhalte verstanden haben, können Sie Selbstüberprüfungsaufgaben in Form von Quizzes oder Übungsaufgaben vorbereiten, welche die Studierenden im Anschluss an eine Lerneinheit absolvieren. Diese Selbstüberprüfung ist wichtig, da die direkte Rückmeldung des*der Dozierenden in dieser Phase der Wissensaneignung fehlt. Wichtig für den „Erfolg“ der Studierenden in den asynchronen Selbstlernphasen ist es, deren Eigenständigkeit und Selbstregulation zu fördern und zu unterstützen. Diese Form der studentischen Unterstützung ist auch deshalb wichtig, da das Konzept des Flipped Classrooms nur dann funktioniert, wenn die Studierenden vorbereitet zu den synchronen Terminen erscheinen.

Entscheidend für das Gelingen dieses didaktischen Konzepts ist es, dass die asynchronen Selbstlernphasen und die synchronen Classroom-Phasen aufeinander abgestimmt sind. Ihre Aufgaben als Dozierende*r bestehen also erstens darin, die Lerninhalte für die Selbstlernphasen vor- und aufzubereiten, und zweitens darin, an den synchron stattfindenden Terminen Ihren Studierenden ausreichend Austausch-, Diskussions- und Anwendungsmöglichkeiten zu geben, um mit dem eigenständig erworbenen Wissen zu arbeiten. Diese aktive und kognitiv aktivierende Auseinandersetzung mit dem Wissen trägt wesentlich zum Lernerfolg Ihrer Studierenden bei; handelt es sich bei der kognitiven Aktivierung um eine Tiefenstruktur und damit um ein Qualitätsmerkmal guter Lehre (vgl. Helmke & Brühwiler, 2018; Kunter & Trautwein, 2013). In den synchronen Classroom-Phasen soll also kein „Frage-Antwort-Spiel“ zwischen Studierenden und Dozierenden und damit eine reine Wissenswiederholung stattfinden; vielmehr arbeiten Studierende unter Anleitung und Begleitung ihres*ihrer Dozierenden aktiv an und mit den Inhalten sowie aktiv und gemeinsam mit den anderen Teilnehmer*innen (siehe Zickwolf & Kauffeld, 2019).

Was sollten Sie in der Vorbereitung einer Flipped-Classroom-Lehrveranstaltung beachten?

  • Checkliste für Flipped-Classroom-Lehrveranstaltungen

Sie wollen mehr darüber erfahren, wie Sie Ihre Flipped-Classroom-Lehrveranstaltungen zeitgemäß gestalten können? Im Team „Digitale Lehre UdS“ in MS Teams finden Sie unsere How-to-Konzepte, die folgenden How-to-Konzepte können Sie dabei unterstützen:

Asynchrone Lehre

„Asynchrone Lehrangebote werden (online) bereitgestellt und können von den Studierenden zeitversetzt wahrgenommen werden. Auch das klassische Selbststudium mit analogen Materialien ist eine Form des asynchronen Lernens“ (Wissenschaftsrat, 2022, S. 106).

Sie wollen mehr darüber erfahren, wie Sie eine asynchrone Lerneinheit zeitgemäß gestalten können? Im Team „Digitale Lehre UdS“ in MS Teams finden Sie unsere How-to-Konzepte, die folgenden How-to-Konzepte können Sie dabei unterstützen:

Kursbegleitende Angebote

Kursbegleitende Angebote können fachlicher und überfachlicher Natur sein und als eine Ergänzung synchroner Lehrveranstaltungen dienen. Möchten Sie Ihren Studierenden fachspezifische Unterstützungsangebote bereitstellen, können Sie beispielsweise auf Websites verlinken, die Grundlagenbegriffe erklären, fachspezifische Tutorials und/oder Übungsaufgaben beinhalten. Sie können auch Aufzeichnungen Ihrer Veranstaltungen, digitale Arbeitsergebnisse und Grundlagenliteratur zur Vorbereitung auf die Prüfungsleistung bereitstellen oder digitale Arbeitsaufträge in Ihre Präsenzveranstaltung integrieren. Darüber hinaus können Sie Ihren Studierenden auch überfachliche Unterstützungsangebote bereitstellen, die Ihre Studierenden im Erwerb überfachlicher Kompetenzen und damit in ihrem selbstregulativen Lernprozess unterstützen.

Was sollten Sie in der Vorbereitung eines kursbegleitenden Angebotes beachten?

Sie wollen mehr darüber erfahren, wie Sie ein kursbegleitendes Angebot zeitgemäß gestalten können? Im Team „Digitale Lehre UdS“ in MS Teams finden Sie unsere How-to-Konzepte, die folgenden How-to-Konzepte können Sie dabei unterstützen:

Onlinekurse

Onlinekurse zeichnen sich dadurch aus, dass die Studierenden eine rein virtuelle Lernumgebung vorfinden, in der sie sich zeit- und ortsunabhängig mit den bereitgestellten Inhalten beschäftigen und sich somit selbstbestimmt Wissen aneignen. Als Lernmaterialien können Sie Ihren Studierenden z. B. Literatur und Lehrvideos zur Verfügung stellen. Am Ende einzelner Lerneinheiten und, je nach Ziel des Onlinekurses, auch nach Durchlaufen aller Lerneinheiten ist eine individuelle Ergebnissicherung für den Lernerfolg Ihrer Studierenden wichtig. Sie können Ihre Studierenden darin unterstützen, indem Sie Quizzes oder Übungsaufgaben vorbereiten, welche die Inhalte einer einzelnen Lerneinheit oder als Kursabschluss aller Lerneinheiten umfassen.

Was sollten Sie in der Vorbereitung eines Onlinekurses beachten?

Unterstützung für Ihre Studierenden

Abhängig davon, ob Sie Ihre Lehrveranstaltung in Präsenz, virtuell oder hybrid stattfinden lassen und wie Sie synchrone und asynchrone Phasen miteinander kombinieren, finden sich Ihre Studierenden zu unterschiedlichen Zeitpunkten an unterschiedlichen realen oder virtuellen Orten wieder. Diese diversen und digitalen Lernangebote eigenständig und effektiv zu nutzen, stellt vor allem in asynchronen Lernphasen eine besondere Herausforderung dar, da die Studierenden autonom entscheiden müssen, wann, was und wie viel sie lernen möchten (Lehmann et al., 2014). Die KMK beschreibt dies als „die Übernahme von Verantwortung zur Planung und Gestaltung der persönlichen Lernziele und Lernwerge durch die Lernenden“ (2017, S. 13) und verweist damit auf die Kompetenz des selbstregulierten Lernens (SRL).

SRL kann verstanden werden als ein aktiver und konstruktiver Prozess, bei dem Lernende sich unabhängig vom konkreten Lerninhalt Ziele für das Lernen setzen und daraufhin versuchen, die eigenen Kognitionen, die persönliche Motivation sowie das eigene Verhalten in Abhängigkeit dieser Ziele sowie der Kontextmerkmale der Lernumgebung zu beobachten, zu regulieren und zu kontrollieren (vgl. Baumert et al., 2000).

Gerade in asynchronen Selbstlernphasen stehen Studierende vor der Herausforderung, ihr Lernen selbst zu bestimmen und zu regulieren, da die externale Regulation durch die Dozierenden gering ausfällt oder gänzlich fehlt. Dadurch gewinnen SRL-Kompetenzen zunehmend an Bedeutung, zumal sie sich als äußerst relevant für den Lernerfolg erwiesen haben (Lehmann et al., 2014; Narciss et al., 2007). Selbstregulative Lernstrategien sind insgesamt bedeutsam, um studienbezogene Aufgaben erfolgreich bewältigen zu können (Dörrenbächer & Perels, 2016). In digitalen Lernumgebungen wirken sich vor allem die SRL-Komponenten Metakognition, Zeitmanagement, Anstrengungsregulation, kritisches Denken, Zielsetzung und Selbstwirksamkeit positiv auf den Lernerfolg aus (vgl. Broadbent & Poon, 2015; Lee et al., 2019).

Als problematisch erweist sich, dass viele Studierende niedrig ausgeprägte SRL-Kompetenzen aufweisen (Dörrenbächer & Perels, 2016). Als Dozierende können Sie Ihre Studierenden jedoch nicht nur darin unterstützen, fachliches Wissen und fachliche Kompetenzen zu erwerben, sondern auch darin, ein erfolgsversprechenden Lern- und Arbeitsverhalten zu entwickeln. Mit Hilfe der folgenden How-to-Konzepte können Sie einen Beitrag dazu leisten, Ihre Studierenden zum Lernen im 21. Jahrhundert zu befähigen. Sie können diese Konzepte entweder in Ihre Lernumgebungen integrieren oder Ihren Studierenden gesondert zur Verfügung stellen.

Digitale Kompetenzen:

Kognition:

Kommunikation:

Metakognition:

Motivation:

Ansprechpartner*innen

Dr. Manuela Benick

Teaching Coach
Geb. A4 4 Zi. 2.01 
Tel.: 0681 302-3506 
manuela.benick(at)uni-saarland.de

Dr. Christine Eckert

Teaching Coach
Geb. A4 4 Zi. 2.01 
Tel.: 0681 302-71300 
christine.eckert(at)uni-saarland.de

Dr. Andreas Korbach

Instructional Designer
Geb. A4 4 Zi. 2.01 
Tel.: 0681 302-2589 
andreas.korbach@uni-saarland.de

Einzelnachweis

Baumert, J., Klieme, E., Neubrand, M., Prenzel, M., Schiefele, U., Schneider, W., Tillmann, K.-J. & Weiß, M. (2000). Fähigkeit zum selbstregulierten Lernen als fächerübergreifende Kompetenz. Projekt OECD PISA Deutschland. Berlin: Max-Planck-Institut für Bildungsforschung.

Dörrenbächer, L. & Perels, F. (2016). Self-regulated learning profiles in college students: Their relationship to achievement, personality, and the effectiveness of an intervention to foster self-regulated learning. Learning and Individual Differences, 51, 229-241. https://doi.org/10.1016/j.lindif.2016.09.015

Helmke, A. & Brühwiler, C. (2018). Unterrichtsqualität. In D. H. Rost, J. R. Sparfeldt & J. S. Buch (Hrsg.), Handwörterbuch Pädagogische Psychologie (5. Aufl., S. 860-869). Beltz.

Kultusministerkonferenz (2017). Strategie der Kultusministerkonferenz „Bildung in der digitalen Welt“. KMK. https://www.kmk.org/fileadmin/pdf/PresseUndAktuelles/2018/Digitalstrategie_2017_mit_Weiterbildung.pdf

Kunter, M. & Trautwein, U. (2013). Psychologie des Unterrichts. Ferdinand Schöningh.

Kunze, L. & Frey, D. (2021). Digitale Lehre an der Hochschule: Warum Blended Learning so gut funktioniert. In D. Frey & M. Uemminghaus (Hrsg.), Innovative Lehre an der Hochschule. Konzepte, Praxisbeispiele und Lernerfahrungen aus COVID-19 (S. 69-86). Springer. https://doi.org/10.1007/978-3-662-62913-0  

Lee, D., Watson, S. L. & Watson, W. R. (2019). Systematic literature review on self-regulated learning in massive open online courses. Australasian Journal of Educational Technology, 35(1). https://doi.org/10.14742/ajet.3749

Lehmann, T., Hähnlein, I. & Ifenthaler, D. (2014). Cognitive, metacognitive and motivational perspectives on preflection in self-regulated online learning. Computers in Human Behavior, 32, 313-323. https://doi.org/10.1016/j.chb.2013.07.051

Narciss, S., Proske, A. & Koerndle, H. (2007). Promoting self-regulated learning in web-based learning environments. Computers in Human Behavior, 23(3), 1126-1144. https://doi.org/10.1016/j.chb.2006.10.006

Uemminghaus, M. & Frey, D. (2021). Was macht gute Lehre aus: Eine Synopse theoretischer Modelle und praktischer Erfahrungen. In D. Frey & M. Uemminghaus (Hrsg.), Innovative Lehre an der Hochschule. Konzepte, Praxisbeispiele und Lernerfahrungen aus COVID-19 (S. 31-68). Springer. https://doi.org/10.1007/978-3-662-62913-0  

Wissenschaftsrat. (2022). Empfehlungen zur Digitalisierung in Lehre und Studium. Wissenschaftsrat. https://doi.org/10.57674/sg3e-wm53

Zickwolf, K. & Kauffeld, S. (2019). Inverted Classroom. In S. Kauffeld & J. Othmer (Hrsg.), Handbuch Innovative Lehre(S. 45-51). Springer. https://doi.org/10.1007/978-3-658-22797-5_2