Integration der arbeitsweltlichen Realitäten in die universitäre Ausbildung

Integration der arbeitsweltlichen Realitäten in die universitäre Ausbildung

Projekt zum Ausschreibungsthema: Berufs- und Arbeitsweltorientierung in den Hochschulen, beantragt im Jahr 2004
Projektleitung: Prof. Dr. Heinz Kußmaul, Lehrstuhl für BWL und Institut für Existenzgründung
Projektdurchführung: Jörg Henkes, Stefan Meyering in Zusammenarbeit mit Claudia Marie-Luise Schulz,cml Schulz (Firma im Starterzentrum)

Ziele:
Die Integration der arbeitsweltlichen Realitäten in die universitäre Ausbildung im Kontext der Ausschreibung ist die Unterstützung der Studierenden der Betriebswirtschaftslehre an der Universität des Saarlandes bei der praxisorientierten Gestaltung des Studiums. Dieses Projekt soll eine Plattform zum Kennenlernen und Reflektieren der arbeitsweltlichen Realitäten geschaffen werden, um die Notwendigkeit zu verdeutlichen, den Aufbau des Studiums entsprechend zu gestalten, und um den Bezug des theoretisch erlangten Wissens zur Praxis herzustellen. Hierdurch soll den Studierenden der Betriebswirtschaftslehre an der Universität des Saarlandes ein zielorientierter Aufbau des Studiums und ein erfolgreicher Übergang in die Berufs- und Arbeitswelt ermöglicht werden.Mittels dieses Projekts sollen Schnittstellen zwischen der universitären Theorie und der Umsetzung des erlangten theoretischen Wissens und der unternehmerischen Praxis gestärkt werden, dies insbesondere, um den Studierenden einen erfolgreichen Abschluss mit direkter Integration in die Berufs- und Arbeitswelt zu ermöglichen.

Projektablauf - Methoden:
Innerhalb von drei vordefinierten Phasen -
1. Wahl des richtigen Studienschwerpunkts,
2. Schaffung von Berührungspunkten zwischen Student und der Berufs- und Arbeitswelt,
3. Erfolgreicher Übergang vom Studium in die Berufs- und Arbeitswelt - werden folgende Methode angewendet:in 1.Situations- und Zielanalyse und Entwicklung eines individuellen Entwurfs persönlicher Berufs- und Lebensplanung, Vermittlung von Kontakten, Rückkoppelung und Reflexionin 2. betriebliches Praktikum, individuelle Profilbildung, Potenzial-Analyse, individuelles Bewerbungstraining, begleitendes Coaching, Einübung und Entwicklung von sozialer Kompetenz, fachliche Wissensvermittlung für die berufliche Praxiszu 3. Methoden aus 1 und 2 werden weitergeführt und Berufseinstiegsgestaltung.

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