Analyse des Bedarfs an interkultureller deutsch-französischer Wirtschaftskompetenz

Analyse des Bedarfs an interkultureller deutsch-französischer Wirtschaftskompetenz am Arbeitsplatz von Mitarbeiter/innen, die einen Büroberuf ausüben, durchgeführt in saarländischen und baden-württembergischen Unternehmen

Projekt zum Thema Qualitätssicherung in der Bildung, beantragt im Jahr 2003
Projektleitung: Prof. Dr. Hans-Jürgen Lüsebrink, Lehrstuhl für Interkulturelle Kommunikation
Projektdurchführung: Elke Christine Zapf

Ziele:
Das Projekt ist Teil eines Vorhabens, in dessen Zentrum die interdisziplinäre Verknüpfung von Wirtschaft, interkultureller Kommunikation und Fremdsprachenunterricht (Französisch) im Kontext des beruflichen Schulwesens steht, und insgesamt den Fragen nachgeht, in wieweit Schule, die Menschen zukunftsfähig machen soll, dieser Aufgabe nachkommt; in wieweit sie Antworten auf die veränderten wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Gegebenheiten der Internationalisierung gibt und in diesem Zusammenhang interkulturelle Kompetenz vermittelt.

Um diese Frage beantworten zu können, ist es notwendig, in einem ersten Schritt zu analysieren, mit welchen Gegebenheiten und Herausforderungen die Mitarbeiter im interkulturellen Alltag konfrontiert sind. Dies soll mit Hilfe einer Bedarfsanalyse erfolgen.
Die Beschäftigten in Büroberufen werden in den Mittelpunkt gestellt.

Methoden:

  • Befragung von 200 Beschäftigten in Büroberufen mit Frankreichkontakten mithilfe eines ausgearbeiteten Fragebogens
  • 12 vertiefende, leitfragengestützte Interviews
  • Auswertung


Kurzbericht 

Abschlussbericht