WS 2025/26
Alle Veranstaltungen sind mit den LSF-Eintragungen verlinkt, wo Sie noch weitere Informationen finden.
Übungen / Proseminare / Seminare / Hauptseminare
Kurs-Nr.: 159803
(Dr. Vera Mathieu)
Die., 10:00–12:00 Uhr, Geb. A2 2, Raum 3.15
Gegenstand der Übung sind Fragestellungen, wissenschaftliche Arbeitsweisen und Methodik der allgemeinen und französischen Kulturwissenschaft und Interkulturellen Kommunikation an der Schnittstelle zu Nachbardisziplinen, wie z.B. der Medienwissenschaft sowie der angewandten Sprachwissenschaft. In einem ersten Block werden grundlegende Fragen zur Organisation und zum Gegenstand des Studiums der Fächer Romanische Kulturwissenschaft und Interkulturelle Kommunikation erarbeitet. Zu den Inhalten gehören dabei dabei allgemeine Techniken und Hilfsmittel des wissenschaftlichen Arbeitens wie Literaturrecherche und -verwaltung, Bibliographieren, zentrale Leitlinien zur Anfertigung von Referaten und Hausarbeiten, etc. In einer zweiten Phase stehen methodische Vorgehensweisen und Analysetechniken im Zentrum des Interesses. Anhand ausgewählter Text- und Filmbeispiele werden medien- und filmtheoretische Aspekte sowie ausgewählte Inhalte angewandter Analysen zu interkulturellen Fragestellungen behandelt und vertieft. Wichtig: Der Kurs beginnt erst in der zweiten Semesterwoche, also am 21.10.
Proseminar Grundlagen der Sprachwissenschaft Spanisch/Einführung in die spanische Sprachwissenschaft
Kurs-Nr.: 158825
(Max Penth)
Mo., 10:15-11:45 h (B 2.2/HS II (1.08)) - Gruppe 1
Mo., 14:15-15:45 h (B 2.2/HS II (1.08)) - Gruppe 2
Der Kurs vermittelt inhaltliche und methodische Grundkenntnisse für eine sprachwissenschaftliche Beschäftigung mit der spanischen Sprache. Ausgehend von einem Einblick in die historische Herausbildung des Spanischen bis hin zum modernen Sprachzustand widmet sich das Seminar schwerpunktmäßig den Grundbegriffen und Teildisziplinen der synchronen Sprachwissenschaft. Behandelt werden außerdem wesentliche Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens, um die notwendigen methodischen Voraussetzungen für die spätere Teilnahme an thematischen Seminaren zu schulen. Die Unterrichtssprachen sind Deutsch und Spanisch.
Das Proseminar ist Teilmodul des Basismoduls "Einführung in die spanische Sprachwissenschaft".
Kurs-Nr.: 158826
(Fabienne Korb)
Mo., 10:15-11:45h; Einzeltermine: 13.10., 27.10., 03.11., 10.11., 17.11., 24.11.25 und 05.01.26, in Geb. A4 2 Raum 2.11.1
Zusätzlich finden verbindliche Sprechstunden in der Woche vom 08.12.25, deren genaue Termine im Laufe des Seminars bekannt gegeben werden, sowie ein Schulprojekt in der Woche vom 19.-22.01.2026 an der Sophie-Scholl-Gemeinschaftsschule Dillingen statt. Eine Teilnahme an zwei Projekttagen - entweder Montag/Dienstag oder Mittwoch/Donnerstag - ist Teil der Studienleistung.
Mehrsprachigkeit stellt heutzutage einen festen Bestandteil unseres Alltags dar, was sich auch im Schulkontext bemerkbar macht. Das Klassenzimmer fungiert als mehrsprachiger Lernort, in dem Kulturen aufeinandertreffen und Sprachenlernen im Sinne einer Mehrsprachigkeitsdidaktik transversal und vernetzend umgesetzt werden kann.
Doch wie können die Schülerinnen und Schüler ihre vorhandenen Sprachenkenntnisse effizient für das weitere Sprachenlernen nutzen? Welche Rolle spielt dabei die interkulturelle Kompetenz? Welche Möglichkeiten und Perspektiven bieten digitale Medien im Kontext des Mehrsprachenlernens? Welchen Beitrag liefert die aktuelle Forschung zur Mehrsprachigkeitsdidaktik und ihrer Umsetzung im Schulkontext?
Ausgehend von diesem Fragenkomplex sollen im Proseminar die theoretischen Grundlagen zur Mehrsprachigkeitsdidaktik und zur Interkomprehension mit dem interkulturellen Lernen und dem Einsatz von digitalen Medien verknüpft werden. Auf dieser Basis sollen anschließend eigene Lehr-Lern-Materialien erarbeitet und – je nach Entwicklung der Corona-Krise – digital oder analog im Rahmen eines Schulprojekts an einer saarländischen Schule (Gymnasien/Gemeinschaftsschulen) erprobt werden.
Französisch in der Primarstufe - grenzüberschreitend und im Tandem
Kurs-Nr.: 159732
(Dr. Christina Reissner)
Blocktermine s. LSF
Das Seminar basiert auf der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit von Lehramtsstudierenden in der Großregion.
Zusammen mit Studierenden der INSPE Sarreguemines werden Materialien für den Frühen Deutschunterricht in Lothringen und den Frühen Französischunterricht im Saarland konzipiert. Die Lehr- und Lernmaterialien werden rund um deutsche und französische Bilderbücher erstellt und stehen später in einer deutsch-französischen malette pédagogique Lehrenden in der Großregion zum Einsatz im Frühen Sprachenunterricht zur Verfügung.
Das Thema für die in deutsch-französischen Tandems zu erstellenden Materialien zum Sprachenlernen in der Großregion ist in diesem Jahr "Freundschaft". Bei der gemeinsamen Umsetzung mit den französischen Studierenden sind Ideenreichtum und Kreativität gefragt, und es gibt vielfältige Gelegenheiten zum grenzüberschreitenden Austausch in deutscher und französischer Sprache.
Die Veranstaltung ist als Blockveranstaltung geplant. Nach einer Einführung werden je zwei gemeinsame Sitzungen in Sarreguemines und in Saarbrücken durchgeführt, einzelne Termine finden zusätzlich via teams statt.
Die Einführungssitzung findet am 13.10.2025 statt. Die Teilnahme ist obligatorisch. Dabei werden alle weiteren organisatorischen Fragen und Termine besprochen.
Traverser les frontières linguistiques - Crossing language borders
Kurs-Nr.: 159729
(Dr. Christina Reissner)
Mo., 10.15-11:45 h, Geb. E 1.2, HS 0.13.1
Die Interkomprehension (IC) in der Familie der romanischen Sprachen ist Gegenstand dieser Lehrveranstaltung. Als einer der sog. pluralen Ansätze zum sprachenübergreifenden Lehren (Mehr-)Sprachenlernen bietet die IC einen schnellen und lerneffektiven Zugang zu nahverwandten Sprachen und hilft, Sprachgrenzen zu überwinden und transversale Mehrsprachenkompetenzen zu entwickeln.
Das Seminar gibt einen Überblick über die sprachwissenschaftlichen Grundlagen des IC-Ansatzes als einem der Schwerpunkte der Saarbrücker Forschungsarbeiten zu Mehrsprachigkeit und deren Vermittlung. Über den an der UdS angesiedelten EuroCom-Ansatz steht daneben ein angewandtes Mehrsprachentraining zum Erwerb rezeptiver Kompetenzen in der romanischen Sprachenfamilie im Zentrum der Seminarveranstaltung. Über die Beobachtung und Reflexion der eigenen Vorgehensweisen und Lernerfolge wird neben fachlichen, sprachwissenschaftlich fundierten Erkenntnissen auch die individuelle Mehrsprachigkeitskompetenz der TN gefördert, bei der Sprach(lern)bewusstheit, kognitives und autonomes Lernen im Fokus stehen.
Proseminar Schwerpunkt Frühes Fremdsprachenlernen Französisch: "Anwendungsperspektiven"
(Dr. Christina Reissner)
Kurs-Nr.: 159733
Blocktermine s. LSF
Die Anwendungsperspektiven sind Teil des Basismoduls Frühes Sprachenlernen Französisch; im Studiengang LP ist die parallele Teilnahme an den Theoretischen Grundlagen verpflichtend.
In diesem Seminar werden die im Modul Theoretische Grundlagen erarbeiteten theoretischen Inhalte in die Praxis umgesetzt. Zusammen mit Studierenden der INSPE Sarreguemines werden Materialien für den Frühen Deutschunterricht in Lothringen und den Frühen Französischunterricht im Saarland konzipiert. Die Lehr- und Lernmaterialien werden rund um deutsche und französische Bilderbücher erstellt und stehen später in einer deutsch-französischen malette pédagogique Lehrenden in der Großregion zum Einsatz im Frühen Sprachenunterricht zur Verfügung.
In deutsch-französischen Tandems werden Materialien zum Sprachenlernen in der Großregion konzipiert. Das Thema ist in diesem Jahr "Freundschaft". Bei der gemeinsamen Umsetzung mit den französischen Studierenden sind Ideenreichtum und Kreativität gefragt, und es gibt vielfältige Gelegenheiten zum grenzüberschreitenden Austausch in deutscher und französischer Sprache.
Die Veranstaltung ist als Blockveranstaltung geplant. Nach einer Einführung werden je zwei gemeinsame Sitzungen in Sarreguemines und in Saarbrücken durchgeführt, einzelne Termine finden auch via teams statt.
Die Einführungssitzung findet am 13.10.2025 statt (Geb. E 1.2/HS 0.13.1). Die Teilnahme ist daran ist obligatorisch. Dabei werden auch alle weiteren organisatorischen Fragen, Termine usw. besprochen.
Proseminar Schwerpunkt Frühes Fremdsprachenlernen Französisch: "Theoretische Grundlagen"
(Dr. Christina Reissner)
Kurs-Nr.: 159731
Mo., 12:15-13:45 h, E 1.2/HS 0.13.1
In der Lehrveranstaltung zu den Theoretischen Grundlagen werden werden die zentralen Aspekte des frühen Fremdsprachenlehrens und -lernens thematisiert. Insbesondere wird wichtiges Grundlagenwissen zu Spracherwerb und Sprachenlernen vermittelt, daneben werden auch die Rahmenbedingungen und Spezifika des frühen Französischlernens insbesondere im saarländischen Kontext thematisiert.
Die Theoretischen Grundlagen sind Teil des Basismoduls Frühes Sprachenlernen Französisch im Studiengang LP. Für LP-Studierende der StudO 2020/21 ist die parallele Teilnahme an den Anwendungsperspektiven verpflichtend. Für das Basismodul errechnet sich die Note aus dem arithmetischen Mittel der beiden Modulelemente.
Proseminar Interkulturalität und Diversität: Grundlagen und Anwendungsperspektiven
Kurs-Nr.: 159802
(Dr. Elisabeth Venohr)
Die., 14:15-15:45h, Geb. E1 2/HS -1.12 (Gruppe 1)
Die., 16:15-17:45h, Geb. E1 2/HS -1.12 (Gruppe 2)
Das Proseminar eröffnet konkrete Einblicke in Strategien des Umgangs mit verschiedenen Formen von Diversität etwa in gesellschaftlichen, institutionellen oder wirtschaftlichen Bereichen und führt in zentrale theoretische und praktische Zugänge zum Thema ein. Mögliche Themenschwerpunkte sind z.B. Selbst-/Fremdbilder und Identitätskonstruktion sowie deren Relevanz in verschiedenen sprachlich-kulturellen Kontexten (Gesellschaft, Institutionen, Unternehmen), Kulturtransferprozesse, interkulturelles Marketing und Werbeanalysen sowie Methoden interkultureller Trainings. Im Zentrum der Lehrveranstaltung stehen neben Fallstudien zu diesen sprachlich-kulturellen Kontexten auch praktische Übungen zur interkulturellen Kompetenzentwicklung sowie deren kritische Analyse.
Bitte melden Sie sich für eines der beiden Proseminare an. Es handelt sich um parallele Kurse.
Sprache und Interkulturalität im digitalen Zeitalter: Theorie, Praxis, Wissenstransfer
Kurs-Nr.: 160505
(Dr. Vera Mathieu)
Do., 14.00–16.00 Uhr, Geb. C5 4/HS 2.09
Das Seminar untersucht die vielfältigen Wechselwirkungen zwischen Sprache, Interkulturalität und digitalen Kommunikationsformen. Ausgehend von einer interdisziplinären Auseinandersetzung mit theoretischen Ansätzen und empirischen Zugängen zur (kritischen) Analyse der Konstruktion, Aushandlung und Bewertung kultureller Zugehörigkeit und daran gebundener Konzepte der kulturellen Vernetzung, Interaktion und Konfrontation, liegt der anschließende Fokus der gemeinsamen Arbeit auf der Anwendung dieser Ansätze am Beispiel verschiedener nationaler sowie internationaler Dynamiken und Interaktionsräume (Migration und Diaspora, Krieg und Konflikt, Arbeitsmarkt, Tourismus, Bildung, Politik, Wirtschaft, etc.). Ein Schwerpunkt der Untersuchungen wird dabei zum einen auf der Frage liegen, welche sprachlichen Merkmale digitaler Kommunikation für diese Kontexte typisch sind und zum anderen, wie mit der Versprachlichung von Kultur und Interkulturalität in digitalen Medien eine eigene Form von Wissenstransfer geschaffen wird, die zu einer Nivellierung, Verfestigung oder Auflösung kultureller Spezifika führen kann.
Praxisfeld der Interkulturellen Kommunikation
Kurs-Nr.: 159797
(Dr. Vera Mathieu)
Blocktermine:Fr., 07.11.2025, 09:00-17:00 Uhr; Sa. 08.11.2025, 09:00-17:00 Uhr; Fr. 30.01.2026, 09:00-17:00Uhr; Sa. 31.01.2026, 09:00-17:00 Uhr, Geb. E 1 1, R. 001
Die "Interkulturellen Praxisfelder" widmen sich ausgewählten Aspekten und Fragestellungen der Interkulturellen Kommunikation in angewandter Perspektive und ermöglichen Einblicke in einschlägige Praxis- und Berufsfelder der Interkulturellen Kommunikation und Zusammenarbeit, wie z.B. interkulturelles Training und Consulting, antidiskriminatorische Arbeit, Personalentwicklung, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit in interkultureller Perspektive, Kulturvermittlung, interkulturelle Praxis in Institutionen und Organisationen, Medien, etc.
Sie finden in Kooperation mit Referent:innen aus ausgewählten Berufsbereichen statt und vermitteln authentische und anwendungsbezogene Eindrücke von potenziellen Berufsfeldern und Tätigkeitsbereichen. Themen und Referenten entnehmen Sie bitte LSF.
Vorlesungen
Überblicksvorlesung: "Einführung in die spanische Sprachwissenschaft"
Kurs-Nr.: 160255
(Prof. Dr. Claudia Polzin-Haumann)
Mo., 12:15-13:45 h, Geb. A 2 2/HS 2.02
Die Vorlesung vermittelt Grundkenntnisse der allgemeinen, romanischen und spanischen Sprachwissenschaft (Wissenschaftsgeschichte, sprachwissenschaftliche Teildisziplinen, aktuelle Fragestellungen und Diskussionen). Die Gegenstandsbereiche werden insbesondere am Beispiel des Spanischen veranschaulicht.
Vorlesung Einführung in die Theorie und Praxis der Interkulturellen Kommunikation
Kurs-Nr.: 159796
Dr. Vera Mathieu
Do., 12.00–14.00 Uhr (Raum s. LSF)
Ein erster Teil der Vorlesung ist der Erarbeitung von einschlägigen Theorien und methodischen Ansätzen aus der interkulturellen Kommunikationsforschung gewidmet, um unterschiedliche theoretische Modelle und methodische Herangehensweisen in interdisziplinärer Weise zu analysieren und zu diskutieren. Nach einer grundlegenden Einführung in zentrale Begriffe wie beispielsweise Kultur, Kulturverständnis, Inter-, Trans- und Multikulturalität werden dann in angewandter Perspektive Problemfelder und Herausforderungen interkultureller Kommunikation in kultur-, medien- und sprachwissenschaftlichen Forschungen beleuchtet. Zum Spektrum der behandelten Themen gehören beispielsweise Selbst- und Fremdwahrnehmungsmechanismen und -prozesse, Migration und Integration, Mehrsprachigkeit, Interkomprehension und interkulturelle Interaktion, interkulturelle Kompetenz und interkulturelles Lernen, interkulturelle Wirtschaftskommunikation und interkulturelle Kommunikation in Organisationen und Unternehmen, sprachlich-kulturelle Diversität (z.B. „Diversity”-Ansätze) sowie Formen mediatisierter Interkulturalität und Kulturtransfer.
Kolloquien
Examens- und Forschungskolloquium Französisch/Spanisch
Kurs-Nr.: 160254
(Prof. Polzin-Haumann)
Mo., 16:15-17:45 h, Geb. A 2.2/HS 1.27
Freitag, 24.10.2024: 14-18 h (Blocktermin in A 2 2/HS 1.27); weitere Termine werden zu Beginn des Semesters abgesprochen
Das Kolloquium dient vor allem der Festigung methodischer Kompetenzen in der letzten Studienphase mit Blick auf die Vorbereitung, Gestaltung und Organisation sprachwissenschaftlicher Abschlussexamina und -arbeiten. Die Teilnahme an dieser Veranstaltung wird daher Studierenden aller Studiengänge, die einen Abschluss in der Linguistik anstreben, dringend empfohlen.
Ziel der Veranstaltung ist ein sicherer Umgang mit fachspezifischen Inhalten, Hilfsmitteln und Methoden. Behandelt werden neben grundlegenden Aspekten sprachwissenschaftlichen Arbeitens u.a. auch verschiedene Prüfungsformate und -inhalte, Präsentationstechniken sowie Fragen der systematischen Vorbereitung auf verschiedene Abschlussprüfungen. Nach Absprache können konkrete Themen/Arbeiten von den TeilnehmerInnen in Kurzreferaten vorgestellt und gemeinsam diskutiert werden.
Die Veranstaltung findet in verschiedenen Teilformaten statt (ein intensiver Blocktermin zu Beginn, Präsenz- und Einzelsitzungen), über die zu Beginn detailliert informiert wird. Die Präsenzsitzungen finden Montag 16-18 statt.
Anmeldung über LSF und Anwesenheit in der ersten Sitzung sind obligatorisch.
Kurs-Nr.: 159798
(Dr. Vera Mathieu)
Blocktermine Fr., 24.10., 12.12. und 16.01., jeweils 9-17h, Geb. A4 2, Raum 2.11.1
Das Kolloquium dient der Vorbereitung, Gestaltung und Organisation der Abschlussarbeit und begleitet die letzte Studienphase. Kernziele der Veranstaltung sind ein sicherer Umgang mit fachspezifischen Inhalten, Hilfsmitteln und Methoden. Behandelt werden neben grundlegenden Aspekten wissenschaftlichen Arbeitens u.a. auch verschiedene Strategien zur Themenfindung und zur Konzeption der Arbeit, zur methodischen Herangehensweise und zur Ausarbeitung eines Exposés. Im Rahmen des Kolloquiums werden weiterhin die geplanten/elaborierten Arbeiten vorgestellt und diskutiert. Dieses Kolloquium richtet sich an Studierende, deren Themenschwerpunkte für die Abschlussarbeit im Bereich der Interkulturellen Kommunikation und der Angewandten Linguistik liegen.