1980–1990

Zwischen Sparzwängen und Strukturwandel: 1980–1990

Chronologie

1980–1990 (▶ mit AV-Material)
  • Signum des Jahrzehnts (und darüber hinaus): „Wohnungsnot“ der Studierenden
  • WiSe 1980/81: Über 14.000 Studierende an der Universität
  • 1981: Kooperationsvertrag mit der „Industrie- und Handelskammer Saar”
  • Mai 1981: Studierendenproteste mit Mensaboykott wegen steigender Preise
  • 1984: Entwicklungsprojekt in Zusammenarbeit mit der Siemens AG wird gestartet
  • Oktober 1984: Verabschiedung der „▶ Charte de Coopération Universitaire“ zur Zusammenarbeit von Lehre und Forschung in der Grenzregion
  • 1985: Etablierung der „Kontaktstelle für Wissens- und Technologietransfer“ (KWT)
  • 1986: Leibniz-Preis für die Informatiker Günter Hotz, Kurt Mehlhorn und Wolfgang Paul
  • 1987: Unterzeichnung des ersten und einzigen Hochschulvertrags zwischen Hochschulen in Ost- und Westdeutschland mit der damaligen Karl-Marx-Universität Leipzig
  • 1987: Einrichtung des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz (DFKI)
  • 1988: Gründung des Max-Planck-Instituts für Informatik
  • 1988: Leibniz-Preis für den Materialwissenschaftler ▶ Herbert Gleiter
  • 1989: ♬ Debatte über das Universitätsgesetz mit Einrichtung einer Technischen Fakultät, Ausbau von Mitbestimmungsrechten für den wissenschaftlichen „Mittelbau“ und die Studierenden sowie der ♬ Stärkung wirtschaftsfördernder Impulse
  • 1989: Eröffnung des neuen Uni-Standorts Dudweiler mit dem Schwerpunkt „Umweltforschung“
  • Dezember 1989: Eröffnung des Leibniz-Instituts für Neue Materialien
  • WiSe 1990/91: Erstmals über 20.000 Studierende an der Universität

Videos: Von Homburg nach Europa, 48:16-49:18 und 34:30-38:02 Min.; Audiosequenzen: Abendmagazin (SR), 18:22-21:45 und 30:50-33:43 Min.

Fokus

Der Aufstieg der Informatik
▶ mit AV-Material

 

Biogramme

Richard Johannes Meiser
▶ mit AV-Material

 

Biogramme

Hedwig Stalter