Journées d'étude

Veranstaltungsreihe "Macht und Öffentlichkeit in Deutschland, Frankreich und Europa in verglei­chen­der Perspektive“

Herzstück der Veranstaltungsreihe sind die Journées d’étude, ein Zyklus mit vier zweitägigen Veranstaltungen in einem Zeitraum von zwei Jahren. Es handelt sich um die modifizierte Fortsetzung einer Reihe, die im November 2010 initiiert wurde.
 

Die Journées d'étude bildeten den Vorgänger des laufenden deutsch-französisch-luxemburgischen Doktorandenkollegs "Internationale Geschichte interdisziplinär: Deutsch-französisch-europäische Perspektiven im 20. Jahrhundert".
Im Zeitraum von 2014-2016 wurde sie von der Deutsch-Französischen Hochschule im Rahmen des Programms zur Bildung thematischer Netze für Nachwuchswissenschaftler maßgeblich gefördert.


Das Programm will die gemeinsame Arbeit zwischen mehreren Fachbereichen und die inter­nationale Arbeit zwischen zwei Ländern in die Alltagsarbeit der Doktoranden und Master-Studierenden einbringen. Die Kontakte, die innerhalb der Journées d’étude zwischen deutschen und französischen Nachwuchswissen­schaftlern aus den beiden wissenschaftlich eng verwandten Fächern Etudes germaniques / Civilisation allemande und Europäische Zeitgeschichte geknüpft werden, sollen dazu beitragen, ein Wissenschaftsnetzwerk aufzubauen, das nicht nur in der Zeit zwischen den Studientagen, sondern auch darüber hinaus tragfähig wird. Diese Netz­werk­arbeit wird durch das Arbeiten im Plenum und in Arbeitsgruppen ebenso gefördert wie durch informelle Momente des Austauschs während der Studientage.

 

Veranstalter:

Förderer und Unterstützer: