Das Centrum für geschlechtsspezifische Biologie und Medizin (CGBM) ist eine wissenschaftliche Einrichtung an der Medizinischen Fakultät der Universität des Saarlandes. Es dient der Erforschung grundlegender Mechanismen geschlechtsspezifischer Erkrankungen, um neues Wissen für deren Prävention, Diagnose und Therapie zu generieren.

 
    • For­schungs­schwer­punk­te und -pro­jek­te

      Das CGBM er­forscht ge­schlechts­spe­zi­fi­sche As­pek­ten in den Neu­ro­wis­sen­schaf­ten, der En­do­kri­no­lo­gie, Kar­dio­lo­gie, Phy­sio­lo­gie sowie im Be­reich der Im­mu­no­lo­gie, Zell­bio­lo­gie und Or­gan­ent­wick­lung.

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    • Über das CGBM

      Mis­si­on, Auf­ga­ben und Team des CGBM

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Medienbericht: "Sind Männerhirne anders? Saarbrücker Forschung will Gendermedizin verändern"

Die Saarbrücker Zeitung berichtet in einem ausführlichen Artikel über das neue DFG-Schwerpunktprogramm (SPP) “SEXandGLIA: Geschlechtsabhängige Mechanismen neuroglialer Zellfunktionen im Kontext von Gesundheit und Erkrankungen” von Professorin Schulze-Hentrich.

Zum Artikel der Saarbrücker Zeitung

Save the date: 11. Internationaler Kongress der Internationalen Gesellschaft für Gendermedizin

Am 18. und 19. September 2025 findet der 11. Internationale Kongress der Internationalen Gesellschaft für Gendermedizin in Magdeburg statt. 

Ziel des Kongresses ist es, Erkenntnisse aus der Grundlagen- und klinischen Forschung in die Patientenversorgung zu übertragen, wobei der Schwerpunkt auf einem erweiterten Indikationsspektrum und geschlechtsspezifischen, individualisierten Behandlungsansätzen liegt - ein entscheidender Schritt in Richtung personalisierte Medizin.

Weitere Informationen zum Kongress