François Van Roekeghem

Am meisten hat mir gefallen, dass man an der deutschen Universität seinen Stundenplan selbst aufbauen kann. Dank der breiten Auswahl an Fächer hatte ich die Möglichkeit, viele spannende Vorlesungen und Seminare zu belegen.

Ich fand auch besonders bereichernd, dass die Mehrsprachigkeit so eine große Rolle auf dem Campus spielt. Das ist ein Zeichen von Inklusion, weil man sich an der Universität des Saarlandes immer willkommen fühlt, unabhängig von Identität oder Aussehen.

Außerdem gibt es zahlreiche Vereine, die regelmäßig sehr interessante Veranstaltungen organisieren. Der Campus und die Universität zeichnen sich also als dynamisch aus.
 

  • Studiengang: Deutsch-Französische Studien: Grenzüberschreitende Kommunikation und Kooperation
  • Aufenthalt an der Universität des Saarlandes: Oktober 2019 bis 2021
  • Anschließende Tätigkeit: Masterstudium "Interkulturelle Kommunikation und Museologie" an der Sorbonne Université in Paris