Lina Saar

Doktorandin am Lehrstuhl für Frankophone Germanistik und Lehrbeauftragte im Wintersemester 2022/23

lina.saar(at)uni-saarland.de

Dissertationsprojekt: Traum in der Lyrik deutsch- und englischsprachiger Dichterinnen des 17. Jahrhunderts.

 

Vita

  • 01/24-03/24: Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Frankophone Germanistik an der Universität des Saarlandes
  • Seit 2022: Stipendiatin der Graduiertenförderung der Hochschulen des Saarlandes
  • 2018-2021: Wissenschaftliche Mitarbeiterin im DFG-Graduiertenkolleg »Europäische Traumkulturen«
  • 2018/2019: Studien- und Forschungsaufenthalt an der Cardiff University, Wales
  • 2016-2021: Lehramtsstudium des Ergänzungsfachs Englisch für die Sekundarstufe I an der Universität des Saarlandes
  • 2012-2018: Lehramtsstudium der Fächer Deutsch und Biologie für die Sekundarstufe I und II an der Universität des Saarlandes

Publikationen

  • Lina Saar: Zäunemanns Gratulationsgedichte. In: Johannes Birgfeld u. Stephanie Blum (Hrsg.): Sidonia Hedwig Zäunemann (1711-1740). Ein einführendes Handbuch zum Werk [in Redaktion; Publikationsdetails folgen].
     
  • Lina Saar: “guhte Nacht du liebſter Ort” – Die Bedeutung der Nacht für die (Selbst-)Inszenierung der Dichterin Sibylla Schwarz. In: Daphnis 52 (2024), S. 104-121  [Schwerpunktheft zur Tagung an der Universität Greifswald, 28.-30. Oktober 2021].
  • Lina Saar: "Werde munter mein Gemüte" (Johann Rist). In: Lexikon Traumkultur. Ein Wiki des Graduiertenkollegs "Europäische Traumkulturen", 2022. In: Lexikon Traumkultur

  • Lina Saar: Galante Erotikträume. In: Stephanie Catani u. Sophia Mehrbrey (Hrsg.): Träumen mit allen Sinnen. Sinnliche Wahrnehmungen in ästhetischen Traumdarstellungen. Paderborn: Wilhelm Fink 2021 (= Traum - Wissen - Erzählen 6), S. 179-196.

  • Matthias Rein u. Lina Saar: Schriftenverzeichnis Prof. Dr. Wolfgang Haubrichs. In: Nine Miedema u. Matthias Rein (Hrsg.): Die Kaiserchronik. Interdisziplinäre Studien zu einem buoch gehaizzen crônicâ. Festgabe für Wolfgang Haubrichs zu seiner Emeritierung. St. Ingbert: Röhrig 2017, S. 257-270.