Veranstaltungsorte und Anfahrt

Die TYPO3 University Days tagen dieses Jahr auf dem Campus Saarbrücken der Universität des Saarlandes. In der Aula finden Registrierung, Begrüßung, die größeren Vorträge sowie Kaffeepausen und Mittagsimbisse statt. Hier gibt es eine Garderobe und die Möglichkeit zum Abstellen von Koffern. Außerdem befinden sich in der Aula die Stände unserer Sponsoren. Im Innovation Center bieten zwei Seminarräume Platz für weitere Vorträge. Der Haupteingang der Aula und der Nebeneingang des Innovation Centers grenzen direkt aneinander.
Aula (Gebäude A3 3)
- Registrierung | Garderobe
- Stände der Sponsoren
- Begrüßung und größere Vorträge
- Kaffepausen und Mittagessen
Anfahrt zum Campus
Mit dem Bus
Vom Saarbrücker Hauptbahnhof zum Campus: Linie 102 (Richtung Dudweiler Dudoplatz), 112 (Richtung Universität), 124 (Richtung Universität)
Von der Innenstadt (Haltestelle "Rathaus") zum Campus: Linie 101 (Richtung Dudweiler Dudoplatz), 102 (Richtung Dudweiler Dudoplatz), 109 (Richtung Universität), 150 (Richtung Sulzbach)
Die Fahrt zum Campus dauert knapp 15 Minuten. An der Haltestelle "Universität Campus" (erste Haltestelle nach dem Tor) steigt Ihr aus und lauft geradeaus über die Wiese direkt auf die Aula zu.
Abfahrten der Busse von der Haltestelle "Universität Campus"
Wer mit dem Bus zurück ins Stadtzentrum fährt, steigt in der Stadt am besten an der Haltestelle "Johanneskirche" aus.
Mit dem Auto
Das Parken im Innenbereich des Campus (wenn man denn einen Parkplatz findet) ist teuer. Daher empfehlen wir, in einem der Besucherparkhäuser P2 Mitte (näher an der Aula) oder P3 Ost zu parken. Die Durchfahrt über den Campus ist kostenfrei. Hierfür zieht Ihr bei der Einfahrt ein Ticket an der Schranke und gebt es bei der Ausfahrt ohne zu bezahlen wieder in die Schranke ein.
Für die Anfahrt zum Auf- und Abbau der Sponsorenstände gelten Sonderregelungen.

Fun Fact: Früher wurde in der Aula geturnt...
Der Campus der Universität des Saarlandes war früher eine Kaserne. Als 1948 der Entschluss zur Gründung der Universität gefasst wurde, stellte sich angesichts der Wohnungsnot und der weithin noch in Trümmern liegenden Stadt die Frage der räumlichen Unterbringung – die allerdings schnell beantwortet war: Die Uni sollte in den leerstehenden Gebäuden der ehemaligen Below-Kaserne Platz finden.
Der Gedanke, eine Hochschule in einer Truppenunterkunft anzusiedeln, war in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg nicht ungewöhnlich. Viele Studenten waren Kriegsheimkehrer, trugen Kleider aus Uniformresten, und angesichts der täglichen Not war die Umnutzung militärischer Gebäude gängige Praxis. Auch die Aula gab es damals schon auf dem Gelände. Zu Kasernenzeiten diente sie als Sport- und Exerzierhalle der Soldaten, was nicht zuletzt an der großen Fensterfront zu erkennen ist.