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Über uns
Die Fachrichtung Romanistik ist mit sechs Professuren (sowie einer Honorarprofessur) und 35 in der Lehre tätigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eines der größten Romanischen Seminare in Deutschland. Im CHE-Ranking belegt sie stets Spitzenplätze. Sie umfasst die Bereiche Französisch (einschließlich Französische Kulturwissenschaft und Interkulturelle Kommunikation), Spanisch, Italienisch, Portugiesisch und Katalanisch. [mehr]
Hohe Auszeichnung für Prof. Wolfgang Schweickard
Wie das italienische Generalkonsulat in Frankfurt am Main mitteilt, wird Prof. Schweickard mit dem "Ordine della Stella d'Italia" im Range eines "Cavaliere" ausgezeichnet. Der Orden ist dem deutschen Bundesverdienstkreuz vergleichbar und wird ausländischen Staatsbürgern verliehen, die sich in besonderem Maße um die Förderung der italienischen Wissenschaft und Kultur verdient gemacht haben. Die feierliche Verleihung fand im Rahmen des Empfangs anlässlich der "Festa della Repubblica", des italienischen Nationalfeiertags, am 2. Juni 2023 in Frankfurt am Main statt. Wolfgang Schweickard leitet derzeit als Seniorprofessor der Fachrichtung Romanistik die Langzeitprojekte "Lessico Etimologico Italiano, LEI" (gemeinsam mit Prof. Elton Prifti) und "Wissensnetze in der mittelalterlichen Romania, ALMA" (gemeinsam mit Profs. Elton Prifti, Maria Selig und Sabine Titel) sowie das binationale Projekt des "Dictionnaire Étymologique Roman, DÉRom" (gemeinsam mit Éva Buchi). Er ist Mitglied der italienischen Nationalakademie "Lincei" und weiterer Akademien in Mailand, Rom, Florenz und Mainz sowie Ehrendoktor der Universitäten Rom ("La Sapienza") und Bari.
Prof. Messling erhält Exzellenz-Förderung des Bundes in Millionenhöhe
Wie das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) soeben bekannt gegeben hat, fördert es Prof. Markus Messling gemeinsam mit der Kollegin Prof. Christiane Solte-Gresser (Komparatistik) mit der Finanzierung des Käte Hamburger Kollegs für kulturelle Praktiken der Reparation (CURE). Die Förderung für die erste Phase von vier Jahren umfasst ca. 9 Mio. Euro, über die mögliche Gesamtlaufzeit des Kollegs von zwölf Jahren kann die Förderung bis zu 25 Mio. Euro betragen. Jacob von Weizsäcker, Minister der Finanzen und für Wissenschaft des Saarlandes, und der Präsident der Universität des Saarlandes, Prof. Dr. Manfred Schmitt, sprachen den Geförderten ihre Glückwünsche aus und betonten die herausgehobene Bedeutung der Einrichtung dieses „Leuchtturms der Forschung in den Geisteswissenschaften“ (BMBF) für den Wissenschaftsstandort Saarbrücken.
Zur Pressemeldung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung
Zur Pressemeldung der Universität des Saarlandes

Neu: Informationsvideo zu Lehramtsstudium Französisch an der Universität des Saarlandes
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