Beruflicher Werdegang
Jun.-Prof. Dr. Amalia Barboza
Beruflicher Werdegang
Seit 2015 | Mitglied des Vorstandes der „Kulturwissenschaftlichen Gesellschaft“ | |
Seit 2015 | Mitglied des Graduiertenkollegs „Europäische Traumkulturen“ an der Universität des Saarlands | |
Seit 2013 | Juniorprofessur für „Theorien und Methoden der Kulturwissenschaften“ an der Universität des Saarlandes | |
2012 | Vertretung der Juniorprofessur für „Theorien und Methoden der Kulturwissenschaften“ an der Universität des Saarlandes | |
2011-2013 | Leistung (zusammen mit dem Kunsthistoriker Dr. Markus Dauss) der Studiengruppe „Architektonischer Affekt und gebaute Imagination“ am „Forschungszentrum für Historische Geisteswissenschaften“ an der Goethe-Universität Frankfurt | |
2005-2012 | Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Fachbereich Gesellschaftswissenschaften der Goethe-Universität Frankfurt | |
2003-2005 | Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Fachbereich „Kulturwissenschaft Spanien und Lateinamerika“ an der Technischen Universität Dresden | |
2001-2003 | Mitarbeiterin am Deutschen Hygiene-Museum Dresden | |
1998-2004 | Wissenschaftliche Hilfskraft und Lehrbeauftragte am Institut für Soziologie der Technischen Universität Dresden |
Mitgliedschaften
- Mitgliedschaft in verschiedenen Sektionen der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS): Sektion Kultursoziologie, Sektion Wissenssoziologie, Sektion Methoden der Qualitativen Sozialforschung
- Mitgliedschaft in verschiedenen Sektionen der Kulturwissenschaftlichen Gesellschaft (KWG): Sektion Kulturwissenschaftliche Ästhetik, Sektion Transkulturelle Lebensformen
- Mitglied und Mitantragstellerin des Graduiertenkollegs „Europäische Traumkulturen“ an der Universität des Saarlandes
- Mitglied des Deutschen Werkbunds e.V.
Preise und Stipendien
2012 | Preis der hessischen Kulturstiftung |
2006 | Kunstpreis der Landeshauptstadt Dresden als Mitglied der Künstlergruppe „7.Stock“ |
2004 | Hegenbarth Preis der Stiftung für Kunst und Kultur der Stadtsparkasse Dresden |
1998-2001 | Sächsisches Landesstipendium für die Graduiertenförderung |
1997-1998 | Stipendium Leonardo da Vinci Programm: Dresden, Galerie Kalinka |
1996-1997 | Stipendium Intercampus: Forschungsaufenthalt in Minas Gerais, Brasilien |
1996-1997 | Stipendium der Gesellschaft von Freunden und Förderern der Technischen Universität Dresden: Studium an der TU Dresden |
1993-1994 | Erasmus Stipendium: Studium an der Universität Konstanz |