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Projekte in öffentlicher Förderung

Branchenübergreifende Entwicklung und Nutzung holzfaserbasierter, ressourcenschonender Leichtbauelemente – BENHoLei
Das Projekt basiert auf einer Entwicklung durch das Unternehmen Homanit, dem holzfaserbasierten Material Homawave®. Ziel ist das Upscaling zu einem großserientauglichen Verfahren zur Herstellung eines nachhaltigen Leichtbaumaterials mit Homawave®-Kern in einem automatisierten, verketteten Prozessablauf inklusive geeigneter In-Line-Prüfverfahren. (BMWi) H. Jost
Systemischer Produktentstehungsprozess zur gezielten Hebung von Leichtbaupotentialen – SyProLei
Durch eine fehlende systemische Betrachtung von Produkten unter Leichtbaugesichtspunkten bleibt Gewichtseinsparungspotential ungenutzt. Das Ziel dieses Vorhabens ist daher die Erarbeitung einer Methodik zur effizienten systemischen Entwicklung von Leichtbau-Produkten sowie deren Implementierung in einen digitalen Workflow. (BMWi) S. Quirin
Projekthomepage

Integration von Formgedächtnisdrähten in faserverstärkte thermoplastbasierte Metall/Kunststoff-Schichtverbunde für multifunktionale Leichtbaustrukturen – Smart Hybrid Laminates
Ziel des Vorhabens ist die Erforschung eines Leichtbauwerkstoffs auf Basis eines Schichtverbundes bestehend aus Leichtmetallschichten, faserverstärkten thermoplastischen Kunststoffschichten und integrierten Drähten aus einer Formgedächtnislegierung (FGL). FGL können durch die Phasenumwandlung sensorische Funktionen abbilden und über die ausgeprägte Spannung-Dehnung-Hysterese eine Energieabsorption ermöglichen. Neben der Umsetzung der sensorischen Funktionen konzentrieren sich die wissenschaftlichen Fragestellungen auf eine geeignete prozessspezifische Integration der Funktionselemente in den Strukturwerkstoff. (DFG) T. Heib
Industrieprojekte und Kleinprojekte
Die Aktien-Gesellschaft der Dillinger Hüttenwerke (Dillinger)
Wasserstoff-optimierte Stähle: Abbildung von wasserstoffinduzierter Schädigung in Stahl mittels Computertomographie
Viele Stähle zeigen unter Einfluss von Wasserstoff Versprödungserscheinungen, die zum vorzeitigen Versagen von Bauteilen führen können. In diesem Kooperationsprojekt mit Dillinger sollen ausgewählte Stähle für den Einsatz in Wasserstoffumgebung optimiert werden. Hierzu wird das Schädigungs- und Rissverhalten der Werkstoffe unter Einfluss von Wasserstoff mittels bruchmechanischer Methoden und zerstörungsfreier Röntgen-Computertomographie untersucht. A. Hell
Pressemitteilung

Additive Fertigung von sicherheitskritischen Strukturen
Ziel ist es, qualitätsrelevante Prozessparameter mit produktionsbedingten Strukturmerkmalen zu korrelieren und deren Einfluss auf die makroskopischen Eigenschaften zu evaluieren. Die gewonnenen Erkenntnisse sollen das Vertrauen in die Zuverlässigkeit und Sicherheit additiv gefertigter Bauteile für lasttragende sicherheitskritische Anwendungen erhöhen. (TÜV Saarland Stiftung)
Prüfung sicherheitskritischer Werkstoffe für die Umrüstung von Turbinen auf den Betrieb mit Wasserstoff
Im Zuge der Energiewende wird der Einsatz von Wasserstoff in Gasturbinen zur Rückverstromung oder zur Senkung von CO2-Emissionen bei der Verbrennung diskutiert. Da viele Metalle unter Einfluss von Wasserstoff verspröden, stellt sich auch für die in Turbinen verwendeten Materialien die Frage nach ihrer werkstofflichen Eignung. Die Wasserstoffempfindlichkeit gängiger Legierungen sollen in diesem Projekt mittels zerstörungsfreier Röntgenprüfung und zerstörender Prüfung untersucht werden. J. Fell
Abgeschlossene Förderprojekte
gefördert durch DFG Deutsche Forschungsgemeinschaft
Charakterisierung von auxetischen Metamaterialien zur Modellbildung und Simulation von neuen Leichtbaustrukturen
Auxetische Materialien dehnen sich im Gegensatz zu herkömmlichen Materialien unter Zugbelastung in alle Raumrichtungen aus. Ziel des Projektes in Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl für Technische Mechanik ist die Charakterisierung der mechanischen Eigenschaften und die Erstellung eines Materialmodells auxetisch mikrostrukturierter Bleche. Daran knüpft die Übertragung der Erkenntnisse zur Gewichtsreduzierung an. T. Heib
Einfluss, Detektion und Vorhersage von Defekten in großserientauglichen Hybridverbunden für Metall/CFK- Leichtbautragstrukturen
Gefördert im Schwerpunktprogramm DFG SPP 1712 Intrinsische Hybridverbunde – Grundlagen der Fertigung, Charakterisierung und Auslegung M. Schwarz, H. Jost
Homepage des Schwerpunktprogramms
gefördert durch EFRE Europäischer Fonds für regionale Entwicklung und Staatskanzlei Saarland
Methoden für Autonomie und Resilienz in der regionalen saarländischen Industrie – MARS
Das Saarland sieht sich als Industriestandort mit den Herausforderungen des Strukturwandels konfrontiert. Entwicklungen neuer Produkte und Lösungsansätze in der Industrie finden jedoch oftmals außerhalb des Saarlandes statt. Das Projekt adressiert diesen Umstand und versucht gesellschaftliche Einflüsse der Produktgestaltung, praktische Bedarfe von Betrieben und technologische Weiterentwicklungen zu vereinen. So kann die Region auf neuen Wegen Know-How generieren. Zusätzlich sollen interdisziplinäre Kooperationen entstehen, die auch über dieses Vorhaben hinaus bestehen. M. Schwarz
Monitoring von sicherheitskritischen Leichtbaukomponenten
Ziel des Kooperationsprojektes der Universität des Saarlandes und der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes ist die technologische und prozessuale Konzeption eines Monitoringverfahrens von sicherheitskritischen Komponenten auf der Basis von Thermografiemethoden und akustischen Verfahren. S. Quirin
Integrierte additive Produktentstehung für Multi-Material-Bauteile
Ziel des Projektes ist der Kompetenzausbau der saarländischen Hochschulen im Bereich materialorientierter Produktionsverfahren und Komponenten. Das Projekt stellt sich der Aufgabe, den Technologiewandel hin zu additiven Fertigungsprozessen für innovative Metallwerkstoffe – auch in Mischbauweise – für automobile Anwendungen vorzubereiten und aktiv zu unterstützen. S. Bechtel
Offene Stellen
Kontakt
Lehrstuhl für Leichtbausysteme
Campus E3 1
66123 Saarbrücken
Sekretariat
Doris Cawelius
doris.cawelius(at)izfp.fraunhofer.de
Tel.: 0681 9302-3940
Fax: 0681 9302-5935
Verantwortlich für die Inhalte dieses Webangebots:
Steven Quirin
Campus E3 1, 66123 Saarbrücken
Tel.: 0681 9302-3862
steven.quirin(at)uni-saarland.de