Alexander Friedman
Lehrbeauftragter Dr. Alexander Friedman
Lehrveranstaltungen
SoSe 2022:
Rechtsextremismus und Rechtspopulismus in Europa nach 1945
Sexualität in Diktaturen im 20. Jahrhundert
WS 2021/22:
Die Belarus-Krise 2020/21 und ihre Rezeption in Europa
Nahostkonflikt und seine Rezeption in Deutschland (1948 bis heute)
SoSe 2021:
Von den Pocken bis zum Coronavirus. Geschichte der Schutzimpfung in Europa
"Revolutionen der Würde" : Ukraine 2013/14 und Belarus 2020/21
WS 2020/21:
Kulturgeschichte von HIV/Aids
Die Balkanstaaten nach den Jugoslawien-Kriegen
SoSe 2020:
Geschichte der DDR (1949 bis 1990)
Antisemitismus in Europa nach dem Zweiten Weltkrieg
WiSe 2018/19: Rechtspopulismus und Rechtsextremismus in Osteuropa nach dem Zusammenbruch des Kommunismus
SoSe 2018: Der Kalte Krieg in Afrika
WiSe 2017/18: Von Montevideo nach Moskau: Geschichte der Fußballweltmeisterschaften (1930 bis 2018)
SoSe 2017: Nationalsozialismus und Stalinismus: Unterschiede und Gemeinsamkeiten (gemeinsam mit Wolfgang Freund)
WiSe 2016/17:
Fußball in Europa vor 1945
Die Sowjetunion und die Europäische Integration
Grundzüge der Sozial- und Kulturgeschichte Osteuropas
SoSe 2016: Frankreich, Bundesrepublik Deutschland und die Sowjetunion nach dem Zweiten Weltkrieg
Vita
seit 2008: Lehrbeauftragter an der Universität des Saarlandes und an Sciences Po Paris in Nancy (Deutsch-Französisches Grundstudium)
seit 2006: Mitarbeiter des Dokumentationsprojekts: Juden in Nazideutschland von Yad Vashem (Jerusalem)
2014–2016: Senior Researcher in der Forschungseinheit: Education, Culture, Cognition and Society (Universität Luxemburg), Forschungsprojekt: Das Großherzogtum Luxemburg, die Sowjetunion und die DDR im Kalten Krieg
2012–2013: Akademischer Mitarbeiter am Lehrstuhl für Neuere und Neueste Geschichte der Universität des Saarlandes
2009–2012: Leiter einer internationalen Forschergruppe am Historischen Institut der Universität des Saarlandes, Forschungsprojekt: Behinderten-, Kranken- und Säuglingsmorde in Weißrussland 1941–1944
2009–2011: Akademischer Mitarbeiter am Seminar für Osteuropäische Geschichte der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Forschungsprojekt: Die nationalsozialistische Okkupationspresse in den besetzten Gebieten der Sowjetunion, 1941–1944
2009: Promotion an der Universität des Saarlandes, mit einer Dissertation zum Thema: Deutschlandbilder in der weißrussischen sowjetischen Gesellschaft 1919–1941: Propaganda und Erfahrungen
2002–2005: Magisterstudium der Fächer Neuere und Neueste Geschichte, Philosophie und Deutsch als Fremdsprache an der Universität des Saarlandes
1996–2001: Diplomstudium der Geschichte an der Staatsuniversität Weißrusslands (Minsk)
Forschungsschwerpunkte
- Sowjetische Geschichte
- Fremd- und Selbstbilder in Ost- und Westeuropa
- Geschichte der Juden und Roma in Ost- und Ostmitteleuropa
- Holocaust
- Nationalsozialismus
- Geschichte Israels
- Geschichte der DDR
- Internationale Beziehungen im 20. Jahrhundert
Kontakt
Universität des Saarlandes
Historisches Institut
Lehrstuhl für Europäische Zeitgeschichte
Campus B3.1, Raum 3.31