Metaevaluation

Ihre Referenten

Samuel Greiff

Kurzer Werdegang

  • 2007-2012: Durchführung und Betreuung diverser Projekte sowie Promotion (2010) zum Problemlösen, unter anderem in PISA
  • 2012-2018: ATTRACT fellow der Universität Luxemburg zur Messung von Kompetenzen im 21. Jhd.
  • Full Professor of Educational Assessment & Psychology an der Universität Luxemburg
  • Herausgeberische Tätigkeiten in Fachzeitschriften wie Intelligence, Journal of Educational Psychology oder European Journal of Psychological Assessment

Forschungsschwerpunkte

  • Messung und Förderung von Kompetenzen im 21. Jahrhundert (v.a., individuelles Problemlösen, kollaboratives Problemlösen)
  • (Meta-) Evaluation vor allem im sekundären Bildungsbereich (v.a. PISA)
  • Summatives und formatives Assessment (z.B., educational data mining)

Romain Martin

Kurzer Werdegang

  • 1998: Promotion in differentieller und pädagogischer Psychologie an der University Nancy
  • Bis 2003: Wissenschaftler im Bildungsbereich an verschiedenen Instituten in Luxemburg und Frankreich
  • Seit 2003: Full Professor of Educational Science an der Universität Luxemburg
  • Langjähriger Leiter des Luxembourg Centre for Educational Testing (LUCET)
  • 2016-2019: Vizerektor an der Universität Luxemburg
  • Seit 2019: Erster Regierungsberater im Ministerium für Hochschulbildung und Forschung

Forschungsschwerpunkte

  • Messung und Förderung von Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern (SuS)
  • (Meta-) Evaluation von Bildung im sekundären und tertiären Bildungsbereich
  • Qualitätskontrolle und –Standards beim Assessment
     

Weiterführende Informationen zu den Referenten finden Sie hier

Prof. Dr. Samuel Greiff

Prof. Dr. Romain Martin

Ihre Fragen zu Metaevaluation

Allgemeine Fragen

  • Was ist das überhaupt?
  • Welche gibt es? Werden Metaevaluationen noch einmal evaluiert?

Spezifische Fragen

  • Inwiefern sind Metaevaluation im Bereich der Lehre institutionalisiert?
  • Welche Instrumente nutzen andere Hochschulen? Welche Ebene adressiert die Metaevaluation? Wie wird der Follow-up Prozess gestaltet?
  • Sollten Meta-Evaluationen extern begleitet werden? 
  • In welchem Rhythmus sollten Meta-Evaluationen durchgeführt werden? (Zu häufige Veränderung der Instrumente kann zu Verwirrung in der Organisation führen).
  • Wäre eine Kooperation mit anderen Netzwerken für die Durchführung von Meta-Evaluationen sinnvoll?
  • Wenn man ein Budget von bis zu 10% eines Projekts zur Einführung eines QM-Systems an einer Hochschule für die Evaluierung der Wirksamkeit des QM-Systems zu Verfügung hätte, welche Untersuchungsdesign wären zu empfehlen? Ist auch unter Feldbedingungen ein echter Nachweis der Wirksamkeit grundsätzlich überhaupt möglich?
  • Werden die DeGEval-Standards an der UdS hierfür angewandt? In welchem Teilnehmerkreis werden die Bewertungskriterien für die Metaevaluation festgelegt? 
  • Wie werden die Ergebnisse der Metaevaluation umgesetzt?
  • Wie werden Studierende im Bereich QM und Metaevaluation einbezogen? Wie kann man, vor dem Hintergrund (agiles) QM und Metaevaluation Qualitätskulturen/Disskussionskulturen/Fehlerkulturen an Universitäten bewerten?