Saarbrücker Physiker testen selbstangetriebene Tröpfchen als Mini-Transporter

Saarbrücker Physiker testen selbstangetriebene Tröpfchen als Mini-Transporter

In den Lebenswissenschaften arbeiten Forscher daran, mithilfe winziger „Transportvehikel“ Arzneistoffe oder andere Moleküle in den menschlichen Körper zu schleusen. Dass hierfür auch kleine Emulsionströpfchen in Frage kommen, haben Forscher der Universität des Saarlandes und der Universität Barcelona anhand eines Modellsystems gezeigt: Sie haben eine Methode zur Erzeugung selbstangetriebener flüssiger Tröpfchen entwickelt, die in der Lage sind, räumlich und zeitlich kontrollierte Lieferungen einer „Molekülfracht“ durchzuführen. Die Studie wurde in „Communications Physics“ veröffentlicht.

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