Projekte mit Beteiligung der Universitätsmedizin Homburg

NUM 3.0: Die dritte Förderperiode (Juli 2025 - Juli 2030)

Basisinfrakstruktur

AKTIN

Beschreibung:

  • Verbesserung der Versorgungsforschung in der Akutmedizin in Deutschland durch den Aufbau eines nationalen Notaufnahmeregisters (AKTIN)
  • Aufrechterhaltung und Weiterführung des AKTIN-Notaufnahmeregisters, zu einer flächendeckenden Infrastruktur für eine Echtzeit-Versorgungsforschung in Notaufnahmen.
  • Schaffung einer standardisierten, strukturierten Dokumentation in der Notaufnahme

Weitere Informationen zum Projekt finden Sie hier.

Beteiligte Personen am Standort:

Dr. Thiel-Bodenstaff

NUM-DIZ: NUM Datenintegrationszentren

Beschreibung:

  • Hauptziel ist es ein Datenintegrationszentrum (DIZ) am Standort Homburg aufzubauen, um so die in der Routine erhobenene Daten der (medizinischen) Forschung zur Verfügung stellen zu können.
  • Hauptaufgaben des DIZ bestehen aus der Übernahme von Daten aus vielfältigen datenliefernden (Krankenhaus-)Systemen, der Zusammenführung und Aufbereitung dieser Daten und der Sicherstellung der Datenqualität.
  • Das DIZ kann, als Teil einer nachhaltige Infrastruktur, einen wichtigen Beitrag zum FAIR-Datenmanagement leisten. 
    FAIR  bedeutet in diesem Fall Findable (Auffindbar), Accessible (Zugänglich), Interoperable (Interoperabel) und Reusable (Wiederverwendbar).

Weitere Informationen zum Projekt finden Sie hier.

Weitere Informationen zur Medizininformatik-Initiative (MII) und zum HighMed Konsortium finden Sie hier.

Beteiligte Personen am Standort:

  • Prof. Dr. Wagenpfeil
  • Ph.D. Stenzhorn
RACOON: Das deutschlandweite RAdiological COOperative Network

Beschreibung:

  • Landesweite Infrastruktur zur Erfassung radiologischer Daten
  • Bereitstellung von in Echtzeit befundeten und analysierten Daten
  • Entwicklung einer KI zur Analyse von Bilddaten.

Weitere Informationen zum Projekt finden Sie hier.

Beteiligte Personen am Standort:

Prof. Dr. Bücker

Forschungslinie (ab 02.2026)

NUM RAPID: Registry of Adult and Pediatric Intensive Care Data

Beschreibung: 

  • Aufbau eines dezentralisierten, föderierten Register für flinische Routinedaten aus der Intensivmedizin aus ganz Deutschland.
  • Ziel: Förderung der klinischen, epidemiologischen und Gesundheitsforschung ; Verbesserung der Behandlungsqualität und Pandemie-/Krisenvorsorge.

Beteiligte Personen am Standort:

Prof. Dr. Volk (PI)
Prof. Dr. Zemlin
Dr. Meiser

Can-TEN

CanTEN: Registry of Adult and Pediatric Intensive Care Data

Beschreibung: 

  • Adaptive randomisierte, multizentrische, offene Plattformstudie
  • Ziel: Verkürzung der Behandlungsdauer bei Candidämie: 

Beteiligte Personen am Standort:

Prof. Dr. Dr. Becker

NUM 2.0: Die zweite Förderperiode (Jan 2022 - Juni 2024)

Basisinfrakstruktur

AKTIN@NUM

Beschreibung:

  • Verbesserung der Versorgungsforschung in der Akutmedizin in Deutschland durch den Aufbau eines nationalen Notaufnahmeregisters (AKTIN)
  • Aufrechterhaltung und Weiterführung des AKTIN-Notaufnahmeregisters, zu einer flächendeckenden Infrastruktur für eine Echtzeit-Versorgungsforschung in Notaufnahmen.
  • Schaffung einer standardisierten, strukturierten Dokumentation in der Notaufnahme

Weitere Informationen zum Projekt finden Sie hier.

Beteiligte Personen am Standort:

Dr. Thiel-Bodenstaff

NUM-DIZ: NUM Datenintegrationszentren

Beschreibung:

  • Hauptziel ist es ein Datenintegrationszentrum (DIZ) am Standort Homburg aufzubauen, um so die in der Routine erhobenene Daten der (medizinischen) Forschung zur Verfügung stellen zu können.
  • Hauptaufgaben des DIZ bestehen aus der Übernahme von Daten aus vielfältigen datenliefernden (Krankenhaus-)Systemen, der Zusammenführung und Aufbereitung dieser Daten und der Sicherstellung der Datenqualität.
  • Das DIZ kann, als Teil einer nachhaltige Infrastruktur, einen wichtigen Beitrag zum FAIR-Datenmanagement leisten. 
    FAIR  bedeutet in diesem Fall Findable (Auffindbar), Accessible (Zugänglich), Interoperable (Interoperabel) und Reusable (Wiederverwendbar).

Weitere Informationen zum Projekt finden Sie hier.

Weitere Informationen zur Medizininformatik-Initiative (MII) und zum HighMed Konsortium finden Sie hier.

Beteiligte Personen am Standort:

  • Prof. Dr. Wagenpfeil
  • Ph.D. Stenzhorn
NUM-RDP: Routinedatenplattform

Beschreibung:

  • Bereitstellung einer generischen Routinedatenplattform (Daten der klinischen Routinedokumentation aus der Patient:innenversorgung)
  • Zusammenarbeit mit der MII

Weitere Informationen finden Sie hier

NUM-RDP wurde 2023 im NUM-DIZ integriert.

Beteiligte Personen am Standort:

Prof. Dr. Reith

RACOON-BI: Das deutschlandweite RAdiological COOperative Network

Beschreibung:

  • Landesweite Infrastruktur zur Erfassung radiologischer Daten
  • Bereitstellung von in Echtzeit befundeten und analysierten Daten
  • Entwicklung einer KI zur Analyse von Bilddaten.

Weitere Informationen zum Projekt finden Sie hier.

Beteiligte Personen am Standort:

Prof. Dr. Bücker

Forschungslinie

COVerCHILD

Beschreibung: 

  • Auseinandersetzung mit der einzigartigen Situation von Kindern, Jugendlichen und deren Familien in Zeiten der COVID-19-Pandemie
  • Untersuchung der Auswirkungen der Pandemie auf ihre physische und psychische Gesundheit
  • Ziel: Untersuchung der besonderen Krankheitsausprägungen, Vulnerabilitäten und Folgen der Pandemie durch eine interdisziplinäre Forschungsplattform, um die Grundlage für adäquate und zeitgerechte Reaktionen auf zukünftige Herausforderungen zu schaffen.

Weitere Informationen dinden Sie hier.

Beteiligte Personen am Standort:

Prof. Dr. Möhler
Prof. Dr Zemlin

NATON: Nationales Obduktions-Netzwerk

Beschreibung: 

  • Förderung und Unterstützung der Obduktionsforschung in einer Vielzahl von Bereichen
  • Plattform für die Pandemic Preparedness 

Weitere Informationen finden Sie hier.

Beteiligte Personen am Standort:

Prof. Dr. Bohle
Prof. Dr. Schulz-Schaeffer

PREPARED: PREparedness and PAndemic REsponse in Deutschland

Beschreibung: 

  • Entwicklung eines Konzepts für eine umfassend realisierbare, kooperative, adaptierbare und nachhaltige Infrastruktur für das Pandemie-Management und die Pandemie-Vorbereitung im Rahmen des NUM
  • Ziel: koordinierte, zügige, gezielte und evidenzbasierte Aktion und Reaktion auf Bedrohungen für die Patientenversorgung und die Gesundheit der Bevölkerung aufgrund einer pandemischen Lage ermöglichen

Weitere Informationen finden Sie hier.

Beteiligte Personen am Standort:

Prof. Dr. Simon

NAPKON 2.0: NAtionales Pandemie KOhorten Netz

Beschreibung: 

  • Erkenntnisse insbesondere zu den Langzeitfolgen einer Ansteckung mit dem SARS-CoV-2 Virus generieren
  • Stärkung der Zusammenarbeit zwischen den rekrutierenden Zentren und Forschungseinrichtungen
  • Vervollständigung der in NAPKON 1.0 eingeführte hochqualitative Kohorte von Patient:innen mit COVID-19 für eine tiefgreifende Abbildung der Krankheit und Analyse der erhobenen Daten und Bioproben
  • Ziel: Akut- und insbesondere Langzeitfolgen von COVID-19 umfassend untersuchen, um wichtige Erkenntnisse für die Behandlung sowie die Vermeidung schwerwiegender Folgen zu erzeugen.

Weitere Informationen finden Sie hier.

Beteiligte Personen am Standort:

Prof. Dr. Dr. Bals

CollPAN: Collateral Effects of PANdemics

Beschreibung: 

  • Erforschung der gesundheitlichen Kollateraleffekte von Pandemien sowie deren Faktoren, um eine Überwachung (Surveillance) der Kollateraleffekte zu ermöglichen
  • Aufbau einer Surveillance-Infrastruktur zum Schutz der Gesellschaft im allgemeinen und der gefährdeten Personengruppen
  • Erfassung von Kollateraleffekten bei Kindern und Jugendlichen in enge Zusammenarbeit mit den Projekten Napkon, coverCHILD und PREPARED 

Weitere Informationen finden Sie hier.

Beteiligte Personen am Standort:

Prof. Dr. Dr. Bals

AKTIN 2.0: Betrieb der AKTIN-Infrakstruktur und des Notaufnahmeregisters

Beschreibung: 

  • Verbesserung der Versorgungsforschung in der Akutmedizin in Deutschland durch den Aufbau eines nationalen Notaufnahmeregisters (AKTIN)
  • Aufrechterhaltung und Weiterführung des AKTIN-Notaufnahmeregisters, zu einer flächendeckenden Infrastruktur für eine Echtzeit-Versorgungsforschung in Notaufnahmen.
  • Schaffung einer standardisierten, strukturierten Dokumentation in der Notaufnahme

Weitere Informationen finden Sie hier.

Beteiligte Personen am Standort:

Dr. Thiel-Bodenstaff

COVIM 2.0: COllaboratiVe IMmunity Platform of the NUM

Beschreibung: 

  • Etablierung von skalierbare Infrastrukturen für die schnelle Erfassung und Analyse von komplexen Datensätzen zur Immunität gegen COVID-19 und gegen künftige pandemische Bedrohungen
  • Weiterausbau von bestehenden Strukturen und Netzwerke
  • Standardisierung und Skalierbarkeit von Messplattformen und der Interoperabilität und Verfügbarmachung von Immundaten, damit Informationen über die Immunitätslage gegen pathogene Bedrohungen möglichst in Echtzeit zur Verfügung gestellt werden

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Beteiligte Personen am Standort:

Prof. Dr. Sester

RACOON-Rescue: Radiological Evaluation and Stratification of Childhood Lymphoma by Use of Expert AI

Beschreibung: 

  • Verbesserung des radiologischen Stagings durch eine strukturierte Befundung und eine KI-basierte Bildanalyse
  • Identifizierung prädiktiver Bildparameter initial und bei Restaging-Untersuchungen durch eine automatisierte Tumorsegmentierung und die Extraktion von bildgebenden Biomarkern
  • Entwicklung eines Vorhersagekonzeptes für das Therapieoutcome, mit einem Fokus auf dem NHL-Subtyp

Das übergeordnete Ziel von RACOON-RESCUE ist die Morbidität und Mortalität von Patient:innen mit einem pädiatrischen Non-Hodgekin-Lymphom (NHL) zu reduzieren.

Weitere Informationen finden Sie hier.

Beteiligte Personen am Standort:

Prof. Dr. Simon

CODEX+: COVID-19 Data Exchange Platform

Beschreibung: 

  • Errichtung einer leistungsfähigen umfassenden Forschungsdatenplattform nach FAIR-Prinzipien auf Basis der Strukturen und Vorarbeiten der Medizininformatik-Initiative (MII) 

Weitere Informationen finden Sie hier.

Beteiligte Personen am Standort:

Prof. Dr. Reith

CODEX+ Monitor

CODEX+ Monitor

Beschreibung: 

  • Monitoring von stationären Patienten und Ressourcen des stationären Gesundheitssystems
  • Optimierung des Pandemiemanagements

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Beteiligte Personen am Standort:

Prof. Dr. Reith
Dr. Stenzhorn

NUM 1.0: Die erste Förderperiode (Jan 2020 - Juni 2021)

Forschungslinie

B-FAST: Bundesweites Forschungsnetz Angewandte Surveillance und Testung

Beschreibung: 

  • Entwicklung geeigneter Methoden der Testung sowie der Beobachtung und Kontrolle („Surveillance“) zur Bewältigung der COVID-19-Pandemie
  • Erprobung in der Praxis
  • Ziel: durch einrichtungsübergreifende Zusammenarbeit von Wissenschaftler:innen effiziente Strukturen und Prozesse aufbauen, um best practices für Surveillance- und Teststrategien in unterschiedlichsten Anwendungsbereichen zu entwickeln

Weitere Informationen dinden Sie hier.

Beteiligte Personen am Standort:

Prof. Dr. Möhler
Prof. Dr Zemlin

DEFEAT PANDEMICS: Deutsches Forschungsnetzwerk Autopsien bei Pandemien

Beschreibung: 

  • Etablierung einer Plattform, die hochqualitative Daten und damit verbundene Bioproben von möglichst vielen Autopsien in Deutschland für Forscherinnen und Forscher auffindbar, zugänglich, verknüpfbar und wiederverwendbar macht (Findable, Accessible, Interoperable und Reusable; FAIR)

Weitere Informationen finden Sie hier.

Beteiligte Personen am Standort:

Prof. Dr. Bohle

NAPKON: NAtionales Pandemie KOhorten Netz

Beschreibung: 

  • Stärkung der Zusammenarbeit zwischen Ärzt:innen, Wissenschaftler:innen und versorgenden Zentren in Deutschland
  • Entwicklung einer zentralen Forschungsinfrastruktur für eine harmonisierte Datenerfassung, -herausgabe und -qualitätssicherung
  • Erschaffung einer verbesserten Grundlage für das erfolgreiche Verständnis und damit für die Bekämpfung der COVID-19 Pandemie in Deutschland und weltweit

Weitere Informationen finden Sie hier.

Beteiligte Personen am Standort:

Prof. Dr. Dr. Bals

egePAN Unimed

Beschreibung: 

  • Entwicklung, Testung und Implementierung von regionale adaptiven Versorgungsstrukturen und Prozessen für ein evidenzgeleitetes Pandemiemanagement koordiniert durch die Universitätsmedizin

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Beteiligte Personen am Standort:

Prof. Dr. Lepper
Prof. Dr. Gärtner

RACOON: Das deutschlandweite RAdiological COOperative Network

Beschreibung:

  • Landesweite Infrastruktur zur Erfassung radiologischer Daten
  • Bereitstellung von in Echtzeit befundeten und analysierten Daten
  • Entwicklung einer KI zur Analyse von Bilddaten.

Weitere Informationen zum Projekt finden Sie hier.

Beteiligte Personen am Standort:

Prof. Dr. Bücker

CODEX: COVID-19 Data Exchange Platform

Beschreibung: 

  • Errichtung einer leistungsfähigen umfassenden Forschungsdatenplattform nach FAIR-Prinzipien auf Basis der Strukturen und Vorarbeiten der Medizininformatik-Initiative (MII) 

Weitere Informationen finden Sie hier.

Beteiligte Personen am Standort:

Prof. Dr. Reith