Eric Dewald

Eric Dewald M.A.

Doktorand, Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes

Universität des Saarlandes
Fachrichtung Kunst- und Kulturwissenschaften
Campus B3.2, Raum 1.04
66123 Saarbrücken

eric.dewald[at]uni-saarland.de

 

Dissertationsprojekt

Arbeitstitel: "Über Ästhetik und Potential eines unterschätzten Episodentypus: Die Bottle Episode in zeitgenössischen US-Serien und Medienvergleich"

Vita | CV
1996geboren in Karlsruhe
2014Allgemeine Hochschulreife
09/2014–05/2019Erstes Staatsexamen für Lehramt an Gymnasien in den Fächern Germanistik, Politik- und Wirtschaftswissenschaften an der Universität Mannheim (1,7) 
09/2019–10/2021M.A. Literatur, Medien und Kultur der Moderne an der Universität Mannheim (1,0 mit einem Auslandssemester an der Karlsuniversität Prag, gefördert durch ein Deutschlandstipendium
03/2022–Promotion mit einer medienkomparatistischen Arbeit über minimalistische Narratologie in seriellen Erzählstrukturen, insbesondere dem televisuellen Phänomen der Bottle Episode an der Universität des Saarlandes

 

Forschungsinteressen
  • Narratologie der Fernsehserie
  • Serielle Sonderformen und Ausnahmefolgen
  • Mediale Transformationsprozesse und -ästhetiken zwischen Literatur und Film
Mitgliedschaften Stipendien
  • 11/2020–10/2021 Deutschlandstipendium
  • seit 07/2023 Promotionsstipendium der Studienstiftung des deutschen Volkes
Publikationen

Rezensionen

  • Dewald, Eric: "Kilian Hauptmann, Philipp Pabst, Felix Schallenberg (Hg.): Anthologieserie: Systematik und Geschichte eines narrativen Formats." In: MEDIENwissenschaft: Rezensionen | Reviews, Jg. 40 (2023), Nr. 2, S. 202–204.
  • Dewald, Eric: "Julien Bobineau, Jörg Türschmann (Hg.): Quotenkiller oder Qualitätsfernsehen? TV-Serien aus französisch- und spanischsprachigen Kulturräumen." In: MEDIENwissenschaft: Rezensionen | Reviews, Jg. 40 (2023), Nr. 2, S. 210–211.

 

Aufsätze in Sammelbänden

  • Tagungsbeitrag (inkl. Vortrag) bei der #DINGS2022 unter dem Titel "Die Neuentdeckung der Bottle Episode: Minimalistisches Erzählen im Medienvergleich" (erscheint voraussichtlich 2024)