Forschungsprojekte

Designetz

Im Projekt Designetz beschäftigen wir uns mit der Frage, wie Modelle und Simulationen gewinnbringend in einer Service-orientierten IT-Architektur bereitgestellt werden können.

Kontakt: Moritz Stüber, M.Sc.

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SE-ProEng

Technische Produkte sind zunehmend komplexe Systeme, die anwendungsspezifisch entwickelt, produziert und eingesetzt werden. Effizienz- und Nachhaltigkeitsziele beziehen sich auf den gesamten Produktlebenszyklus. Damit gehen große Herausforderungen hinsichtlich der Integration unterschiedlicher ingenieurwissenschaftlicher Kompetenzen einher. Das Projekt dient der Erforschung entsprechend zukunftsfähiger Lösungen. Es unterstützt u. a. die saarländische Innovationsstrategie in den Potenzialthemen Automotive und Produktion. Darüber hinaus versteht es sich auch längerfristig als Plattform für Kooperationen.

Kontakt: Dipl.-Ing. Christian Wolf

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SolWP-Hybrid

Die Kombination von Solarsystemen (PV, Solarthermie oder PVT) mit Wärmepumpen gilt als vielversprechendes Konzept zur effizienten Energieversorung von Gebäuden mit hohen Eigenverbrauchsanteilen der Solarenergie. Durch die steigende Bedeutung der Verknüpfung des Strom- und Wärmesektors und der Dargebotsabhängigkeit der Erneuerbaren Energien findet auch eine abgestimmte und optimierte Auslegung sowie Steuerung und Regelung derartiger Systeme eine immer größer werdende Bedeutung für die Energieversorgung von Gebäuden. Der Forschungsschwerpunkt liegt in der Modellierung, Simulation und Optimierung derartiger Systeme.

Kontakt: Dipl.-Ing. Josef Meiers

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MUBatt

Je mehr erneuerbare Energien genutzt werden, desto flexibler muss das Gesamtsystem werden. Batterie-speicher stellen dabei einen wichtigen Baustein der Energiewende dar und erhöhen die Flexibilität im Stromnetz. Sie sind in der Lage das Angebot und die Nachfrage von elektrischer Energie auszugleichen und zahlreiche Systemdienstleistungen (z.B. Regelleistung) bereitzustellen, die die Systemstabilität unter-stützen. Sie erhöhen die lokale bzw. inländische Wertschöpfung da nicht verbrauchte elektrische Energie nicht exportiert werden muss und sie fördern die Integration von Strom aus Erneuerbaren Energiequellen in den Markt.
Der Fokus des Forschungsvorhabens liegt in der systematischen Untersuchung stationärer Stromspeicher als Baustein der Energiewende hinsichtlich ihres Flexibilitäts-Potentials für die beiden Akteure Anlagen-betreiber und Netzbetreiber, in einem Multi-Use-Betrieb, d.h. durch die Kombination mehrerer Anwen-dungen. In Simulationsstudien sollen Kombinationen unterschiedlicher Szenarien und Betriebsstrategien entwickelt und analysiert werden. Ausgewählte Kombinationen sollen praktisch an einem realen Batte-riespeichersystem in Homburg/Saar umgesetzt und validiert werden.

Kontakt: Dipl.-Ing. Josef Meiers

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