Antonia Schlotter

FR Geschichte
Gebäude B3.1, Raum 3.25
66123 Saarbrücken

Tel.: +49 681 302 6573
E-Mail: antonia.schlotter(at)uni-saarland.de

 

Wissenschaftlicher Werdegang

Seit März 2022 Doktorandin im DFG/FNR-Projekt „Populärkultur Transnational – Europa in den langen 1960er Jahren“ an der Universität des Saarlandes

Seit Juni 2022 Autorin im Online-Journal „osTraum – Kultur aus dem Ostraum

April 2019–Februar 2022 Studium an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Master of Arts mit Diploma Supplement Osteuropäische Geschichte

Oktober 2014–April 2019 Studium an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Bachelor of Arts Geschichte und Archäologie (Vor- und Frühgeschichte)

Oktober 2017–September 2020 Wissenschaftliche Hilfskraft an der Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz: Projekt „Regesta Imperii“

April 2016–Februar 2022 Wissenschaftliche Hilfskraft an den Lehrstühlen Osteuropäische Geschichte, Neuere und Neueste Geschichte, Alte Geschichte sowie im Projekt des Gutenberg-Lehrkolleg-Projektes „Digitale Medien in der Geschichtswissenschaft“

Oktober 2012–Juli 2014 Erzieherin (Gruppenleitung), Kindergarten St. Bonifatius, Wirges

August 2009–Juli 2012 Ausbildung zur staatlich anerkannten Erzieherin an der Marienschule Limburg

Forschungsschwerpunkte

  • Kultur- und Mediengeschichte
  • Kinogeschichte
  • Analoge Brettspielforschung
  • Geschichte Zentralasiens im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert
  • Osteuropäische Geschichte des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts

Forschungsprojekte

  • Dissertation im DFG/FNR-Projekt „Populärkultur Transnational – Europa in den langen 1960er Jahren“ an der Universität des Saarlandes zum Thema „Eine transnationale Geschichte des Gesellschaftsspiels/der Brettspielbranche der langen 1960er Jahre“ (seit 2022)

  • Kuratieren und Betreuen der Museumsausstellung „‚Lichtspiele‘ – Landkino in Rheinhessen“ im Museum der VG Eich, Gimbsheim (2023)

  • Aufarbeitung, Bearbeitung und Analyse des Quellenbestands des ehemaligen Kinos ‚Lichtspiele‘ in Gimbsheim und Vorbereitung einer Museumsausstellung zum Thema Kinogeschichte allgemein und in ländlichen Regionen (2020-2023)

  • Mitwirkung an der Tagung „Aufbruch in Rheinhessen - Kultureller und gesellschaftlicher Wandel nach 1945“ (2016)

Veröffentlichungen

Wissenschaftliche Beiträge

Kinokultur auf dem Land. Die Gimbsheimer  Lichtspiele in den 1950er Jahren, in: Zeitschrift für die Geschichte  Rheinhessens 2 (2023), S. 125–163.

‚Lichtspiele‘. Landkino in Rheinhessen. Mit einem Beitrag von Jasmin Gröninger. Eine Publikation des Museums der VG Eich im Gimbsheimer Storchenschulhaus zur Ausstellung vom 12. März – 7. Mai 2023. Mainz 2023, 66 Seiten.

Tagungsbericht: Das Dorf in Fernsehserien. In: H-Soz-Kult, 20.09.2022.

Schlotter, Antonia/ Çakir, Beyza/ Rohr, Luzie [u.a.]: Tarkans Nachbarn. Türkische Jugend in Alzey in den Siebziger- und Achzigerjahren. In: Aufbruch in Rheinhessen - Kultureller und gesellschaftlicher Wandel nach 1945. Hrsg. v. Gunter Mahlerwein und Volker Gallé. Worms 2017, S. 133–149.

Audiovisuelle Beiträge

Journalistische Beiträge

 Rezension und Einordnung zu „Atemschaukel“ von Herta Müller und Rumäniendeutschen. In: osTraum – Kultur aus dem Ostraum. 19.01.2023.

Rezension zu “Sowjetistan” von Erika Fatland. In: osTraum – Kultur aus dem Ostraum. 19.01.2023.

Filmbesprechung zu Ildikó Enyedis „On Body and Soul” (2017). In: osTraum – Kultur aus dem Ostraum. 16.11.2022.

Rezension zu Nino Haratischwili: Mein sanfter Zwilling. In: osTraum – Kultur aus dem Ostraum. 13.09.2022.

Die 7 vegetarischen Gerichte aus Georgien. In: osTraum – Kultur aus dem Ostraum. 24.08.2022.

 Rezension zu Nino Haratischwili: Das achte Leben (Für Brilka). In: osTraum – Kultur aus dem Ostraum. 21.06.2022.