Aktuelles
Französische Übersetzung von Universalität nach dem Universalismus erschienen

Das Buch Universalität nach dem Üniversalismus. Über frankophone Literaturen der Gegenwart (2019, Matthes & Seitz) ist jetzt in der Übersetzung von Olivier Mannoni als L'universel après l'universalisme. Des littératures francophones du contemporain bei den Presses universitaires de Frances (PUF) erschienen. Das Buch erscheint mit einem Vorwort von Souleymane Bachir Diagne.
La mise en œuvre coloniale qui en a été faite a fortement discrédité le concept d'universalisme sur le plan politique. Dans le même temps, les idéaux d'une société mondiale cosmopolite, qui vont de pair avec lui, font l'objet d'attaques toujours plus vives des forces nationalistes. Que reste-t-il des idéaux universalistes ? Cette question est traitée dans des littératures contemporaines francophones que Markus Messling analyse comme une remise en cause radicale de ces idéaux qui ont jadis trouvé leur capitale à Paris, avec la Révolution française : liberté, égalité et solidarité. Comment trouver après l'universalisme européen les approches d'une nouvelle universalité sans laquelle il est impossible d'organiser connaissance et justice dans la société mondiale ? Cette question se révèle être un problème de mise en forme narrative du monde.
« Le livre de Markus Messling pose une thèse, essentielle, qui est que la fin de l'universalisme européen n'est pas celle de l'universalité mais peut-être bien son commencement. Les lectures d'auteurs 'francophones' aussi divers que Mathias Enard, Léonora Miano, Kossi Efoui, Camille de Toledo, Shumona Sinha ou Wajdi Mouawad disent, à leur manière propre, contre la seule 'soumission' à une 'mélancolie' n'ouvrant sur rien, que la fin de l'universalisme européen est la tâche de retourner la 'nostalgie' en 'ressource pour l'avenir'. C'est-à-dire, contre la prétention d'un universalisme impérialiste, de savoir faire usage de la capacité de relativiser et de la force décolonisatrice qui lui est attachée, mais en sachant également ne pas s'enfermer dans un relativisme qui ne traduirait alors qu'une conception carcérale des identités culturelles. Ce livre invite et aide à penser cet universel (multi)latéral dont le temps est maintenant. »
Souleymane Bachir Diagne, Columbia University
Wir begrüßen Karin Uttendörfer als Gastdozentin des Deutschen Übersetzerfonds am Institut für Romanistik

Wir freuen uns sehr, im Sommersemester 2023 erneut Karin Uttendörfer als Gastdozentin in der Fachrichtung Romanistik der Universität des Saarlandes begrüßen zu dürfen. Karin Uttendörfer ist eine der gefragtesten Übersetzerinnen aus dem Französischen in Deutschland und eine Kennerin der französischen Literaturszene. Sie hat wichtige Autor*innen der französischen Gegenwartsliteratur wie Eric Hazan, Jacques Yonnet, Marcel Aymé, Judith Perrignon und Mathieu Riboulet übertragen. Für ihre Übersetzung von Jean-Baptiste Del Amos Règne animal / Tierreich war sie 2019 für den Preis der Leipziger Buchmesse nominiert. 2021 wurde sie gemeinsam mit der Autorin Ryoko Sekiguchi für ihre Übersetzung von Nagori. Die Sehnsucht nach der von uns gegangenen Jahreszeit mit dem Prix Premiere ausgezeichnet. Im Sommer wird ihre Übertragung von Camille de Toledos Thésée, sa vie nouvelle/Theseus, sein neues Leben erscheinen und im Herbst dann ihre mit Tim Trzaskalik besorgte Übersetzung des großen Werks von Davi Kopenawa und Bruce Albert La Chute du Ciel/Der Sturz des Himmels. Neben ihrem Hausverlag Matthes & Seitz Berlin, hat sie auch für andere Verlage mit romanischen Schwerpunkten gearbeitet, darunter Wagenbach oder Luchterhand. 2017 war sie Mitglied der Jury für den Christoph-Martin-Wieland-Übersetzerpreis. Gefördert wird die Gastdozentur mit Mitteln des „Neustart Kultur“-Programms der Staatsministerin für Kultur und Medien durch den Deutschen Übersetzerfonds, der sich unter dem Motto „Wer übersetzt, überwindet Grenzen“ dafür engagiert, das zeitgemäße Wissen literarischer Übersetzer*innen in den akademischen Diskurs einzubringen.
Karin Uttendörfer kommt auf Einladung von Professor Messling an die Universität des Saarlandes. Unter dem Titel „Eine Sprache gehört nicht“– Übersetzen und Neu-Übersetzen als reparativer Prozess? wird sie in ihrem Seminar diskutieren, ob im Übersetzen, in der Weltvermittlung durch Sprache(n), so etwas wie Reparation stattfinden kann? Mit den Studierenden will sie dieser Frage sowohl theoretisch als auch praktisch, am Beispiel literarischer Übersetzungen, suchend nachgehen. Dabei soll das reparative Potential der postkolonialen Literaturen fokussiert werden, die als „translating texts“ (Paul Bandia) das Übersetzen als Weltsprache schon in sich tragen, um zu untersuchen, ob und wie sich dieser Ansatz auch auf andere Literatur-en erweitern ließe, die „übersetzende Texte“ sind, weil sie andere Sprachen und – z. B. subalterne, transgenerationelle oder nicht-menschliche – Stimmen inkorporieren. Kann diese in der Übersetzung wieder verlauten zu lassen ein reparativer Akt sein? An Werken wie dem anthropologisch-kooperativen La Chute du ciel, der „Familien- und Schweinesaga“ Règne animal und Camille de Toledos „corps-mémoire“ Thésée oder seiner Streitschrift Le fleuve qui voulait écrire ebenso wie an den Neuübersetzungen von Colettes geschlechterfluidem Le pur et l’impur und Balzacs Cousine Bette soll dies auch in konkreter Arbeit am Text erforscht werden. Zudem wird es im Seminar auch Raum für Fragen zum Metier des Übersetzens und zur Verlagsarbeit geben.
Prof. Messling eröffnet die Semaine de l’Histoire an der École normale supérieure de Paris
Herr Messling wird am 8. März 2023, 18-19.30 Uhr, die Semaine de l’Histoire mit dem Vortrag « La République, l’islam et les langues : Renan idéaliste ? » eröffnen. Der Vortrag wird den konfliktuellen Zusammenhang des voluntaristischen Nationenbegriffs, der bis heute für die französische Republik fundamental ist, und die Islam-Vorstellung des Semitisten und Collège de France-Professors Ernest Renan beleuchten, den die zeitliche Nähe zweier zentraler Reden des späten Renan nahelegt: „Qu’est-ce qu’une nation?“ (Sorbonne, le 11 mars 1882) sowie „L’Islamisme et la science“ (Sorbonne, le 29 mars 1883).
Die Semaine de l’Histoire ist eine Veranstaltung, die jedes Jahr viele bekannte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler versammelt und von der École normale supérieure de Paris in Kooperation mit dem Centre de Formation des Journalistes für ein breites geschichtsinteressiertes Publikum organisiert wird. Das Thema ist diesmal den „Langues de l’histoire“ gewidmet.
Die Conférence d’ouverture wie auch die gesamte Veranstaltung kann über den Link https://us02web.zoom.us/j/99687048467 (MDP: 0000) auch digital besucht werden.
Zur Conférence d’ouverture von Herrn Messling
Prof. Messling erhält Exzellenz-Förderung des Bundes in Millionenhöhe

Wie das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) bekannt gegeben hat, fördert es Prof. Markus Messling gemeinsam mit der Kollegin Prof. Christiane Solte-Gresser (Komparatistik) durch die Finanzierung des Käte Hamburger Kollegs für kulturelle Praktiken der Reparation (CURE). Die Förderung für die erste Phase von vier Jahren umfasst ca. 9 Mio. Euro, über die mögliche Gesamtlaufzeit des Kollegs von zwölf Jahren kann die Förderung bis zu 25 Mio. Euro betragen. Jacob von Weizsäcker, Minister der Finanzen und für Wissenschaft des Saarlandes, und der Präsident der Universität des Saarlandes, Prof. Manfred Schmitt, sprachen den Geförderten ihre Glückwünsche aus und betonten die herausgehobene Bedeutung der Einrichtung dieses „Leuchtturms der Forschung in den Geisteswissenschaften“ (BMBF) für den Wissenschaftsstandort Saarbrücken.
Zur Pressemeldung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung
Zur Pressemeldung der Universität des Saarlandes
Zur Pressemeldung der Saarbrücker Zeitung
Gastvortrag von Prof. Dr. Souleymane Bachir Diagne (Columbia University) zum Thema „L'Universel et le postcolonial“
Freitag, 10. Februar 2023, 17:15-18:45, Geb. B 2.2, Raum 1.08 (Hörsaal II) / digital via MS Teams
Im Rahmen von Prof. Messlings laufender Vorlesung „Universalismus - Geschichte, Theorie, Erkenntnis“ finden als Zyklus des Projekts „Minor Universality“ (ERC) eine Reihe von Gastvorträgen statt.
Am Freitag, 10. Februar 2023, 17:15-18:45 Uhr, wird Prof. Dr. Souleymane Bachir Diagne (Columbia University, New York) zum Thema „L'Univerel et le postcolonial“ sprechen. Der Vortrag findet statt in B 2.2, Raum 1.08 (Hörsaal II) sowie digital über MS Teams.
Souleymane Bachir Diagne verknüpft auf einzigartige Weise afrikanische, islamische und europäische Ideengeschichte mit politischer Philosophie. Er ist Professor of French and Philosophy sowie Direktor des Institute of African Studies an der Columbia University in New York. Von 2024 an ist er Mitglied des internationalen Beirats des Käte Hamburger Kollegs für kulturelle Praktiken der Reparation (CURE).
Im Anschluss an sein Studium v.a. bei Louis Althusser und Jacques Derrida an der École Normale Supérieure de Paris bestand er die agrégation in Philosophie (1978). Promotion (1982) und thèse d’État (1988) über mathematik- und philosophiegeschichtliche Themen an der Sorbonne-Panthéon. Bevor er 2008 an die Columbia University wechselte, lehrte er viele Jahre Philosophie- und Religionsgeschichte an der Université Cheikh Anta Diop in Dakar sowie an der Northwestern University in Evanston/Illinois. Diagne ist Permanent Fellow am Institut d’Études Avancées in Nantes, Mitglied des Council on the Future der UNESCO sowie des Conseil pour le développement de la recherche en sciences sociales en Afrique und war viele Jahre Berater für Bildung und Kultur des senegalesischen Staatspräsidenten (1993-1999). Er ist Beirat von Présence africaine sowie Träger des Prix Édouard Glissant und des Dagnan-Bouveret-Preises der Académie des sciences morales et politiques (beide 2011). Der Nouvel Observateur zählte ihn zu den „25 grands penseurs du monde entier“.
Zu seinen wichtigen Publikationen gehören u. a.: De langue à langue: L’hospitalité de la traduction. Paris: Albin Michel, 2022; Le fagot de ma mémoire: De Saint-Louis à New York, itinéraire d’un philosophe musulman. Paris: Philippe Rey, 2021; En quête d'Afrique(s): Universalisme et pensée décoloniale (mit J.-L. Amselle). Paris: Albin Michel, 2018; Open to Reason: Muslim Philosophers in Conversation with Western Tradition. New York: Columbia University Press, 2018; L’encre des savants: Réflexions sur la philosophie en Afrique. Paris, Dakar: Codesria/Présence africaine, 2013; Bergson postcolonial. L’élan vital dans la pensée de Léopold Sédar Senghor et de Mohamed Iqbal. Paris: CNRS, 2011; Léopold Sédar Senghor. L’art africain comme philosophie. Paris: Riveneuve 2007.
Bei Interesse bitten wir um Anmeldung via: marlene.schaedler(at)uni-saarland.de
Prof. Messling hält Vortrag im Experimental Critical Theory Program der UCLA
30. Januar 2023, 21:00-22:00, digital via Zoom

In the context of the UCLA Program in Experimental Critical Theory Prof. Messling will give a paper on the topic of “Reparations of the Republic: Champollion and French Universalism” on January 30, from 21:00 to 22:00. The conference will take place online via Zoom.
Jean-François Champollion is a hero of French republicanism, even though he is known today mainly for deciphering the hieroglyphs. Tellingly, his statue stands in front of France’s most important educational institution, the Collège de France, sculpted by none other than Frédéric-Auguste Bartholdi of the Statue of Liberty in New York. Restored to shine brightly in white to mark the 200th anniversary of Champollion’s deciphering of hieroglyphs, it has long provoked fierce criticism from Egyptian intellectuals and politicians. Its visual claims appear to be as contradictory as Champollion’s own consciousness of the world: the universalism to which he owed his rise as the first professor of Egyptology did not blind him to the destruction originating in European modernity. Champollion and his statue thus serve as a focal point for fundamental questions about traditions and reparations of the French Republic.
Gastvortrag von Prof. Soumaya Mestiri (Université de Tunis) zum Thema „Décoloniser le féminisme“
18. Januar 2023, 10:00-12:00, Geb. E 1.2, Raum 0.13.1 / digital via MS Teams

Im Rahmen von Prof. Messlings laufender Vorlesung „Universalismus - Geschichte, Theorie, Erkenntnis“ finden als Zyklus des Projekts „Minor Universality“ (ERC) eine Reihe von Gastvorträgen statt.
Am Mittwoch, 18. Januar 2023, 10-12 Uhr, wird Prof. Soumaya Mestiri (Université de Tunis) zum Thema „Décoloniser le féminisme“ sprechen. Der Vortrag findet statt in E 1.2, Raum 0.13.1 sowie digital über MS Teams.
Soumaya Mestiri ist Professorin für Philosophie an der Université de Tunis (FSHST). Ihre Forschungsinteressen liegen in der Geschichte des Liberalismus und des Republikanismus, in Theorien der Gerechtigkeit und des Feminismus. Zu ihren wichtigen Publikationen gehören: De l'individu au citoyen. Rawls et le problème de la personne. Paris 2007: Éditions de la Maison des sciences de l’homme; Décoloniser le féminisme. Une approche transculturelle. Paris 2016: Vrin; Arab Feminism: Between Secular and Islamic Models. In: Handbook of Postcolonial Politics. Hrsg. von Olivia U. Rutazibwa und Robbie Shilliam. London, New York 2018: Routledge; Elucider l’intersectionnalité. Les raisons du feminisme noir. Paris 2020: Vrin.
Bei Interesse bitten wir um Anmeldung via: marlene.schaedler(at)uni-saarland.de
Gastvortrag von Prof. Messling im Rahmen des Kolloquiums der Konstanzer Mittelmeer-Plattform, Universität Konstanz
„Die algerische Erfahrung: Fanon, Derrida, Bourdieu und der andere Blick auf Europa“

Im Rahmen des Kolloquiums der Konstanzer Mittelmeer-Plattform hält Prof. Messling am Mittwoch, 11.01.2023, einen Gastvortrag zum Thema „Die algerische Erfahrung: Fanon, Derrida, Bourdieu und der andere Blick auf Europa“ an der Universität Konstanz.
Prof. Markus Messling im Deutschlandfunk zum jüngsten Skandal um Michel Houellebecq
Im einem Interview in „Front Populaire“ mit Michel Onfray hatte Michel Houellebecq im Dezember propagiert, dass sich Franzosen bewaffnen und „Attentate und Schießereien in Moscheen“ veranstalten, kurz „umgekehrte Bataclans“ schaffen würden, wenn die Muslime erst ganze Gebiete Frankreichs dominieren würden. Dabei sei es der Wunsch der „französischstämmigen Bevölkerung“, dass sich die Muslime assimilierten und „aufhören, die Franzosen zu bestehlen und anzugreifen“. Der Rektor der Grande Mosquée in Paris, Chems-Eddine Hafiz, drohte daraufhin mit Klage wegen Aufhetzung zum Hass gegen muslimische französische Staatsbürger. Markus Messling im Interview mit Änne Seidel über Houellebecqs politische Haltung und Ästhetik.
Universalisme & préhistoire
Entretien avec Maria Stavrinaki (Paris I Panthéon-Sorbonne)
Pour la septième conversation de notre série, le groupe de recherche Minor Universality a discuté avec l'historienne de l'art Maria Stavrinaki de l'invention de la préhistoire par les modernes et du trouble que cela apporte dans l'histoire universelle. Stavrinaki soutient que les « deux extrémités du temps humain - la préhistoire et la modernité » partagent une expérience d'anxiété et de choc, à laquelle les êtres humains ont répondu par des remèdes symboliques. La préhistoire, à la fois universelle et fragmentaire, permettrait ainsi d'apercevoir la construction des origines et des fins ; l'avant et l'après de l'humanité. Pour les avant-gardes modernistes en Europe, la préhistoire est devenue une source d'imagination pour la pensée historique elle-même. Comme elle le dit, « les Modernes ont découvert un allié exceptionnel dans la préhistoire ». Dans cette conversation, l'équipe de recherche Minor Universality aborde les questions de la vérité historique, de l'anthropologie, de l'évolutionnisme et de l'espoir utopique des avant-gardes artistiques. L'époque actuelle étant marquée à nouveau par la menace imminente d'une destruction totale mutuellement consentie comme conséquence de la guerre, nous débattons également des horizons (dystopiques) évoqués par l'ère atomique et la possibilité d'une fin de l'histoire (humaine).
Maria Stavrinaki est Maîtresse de conférences habilitée à diriger les recherches à l'Université Paris I Panthéon-Sorbonne, où elle enseigne depuis 2004 l'histoire et la théorie de l'art (19e-21e s.). Co-commissaire de l'exposition « Préhistoire. Une invention moderne » (Centre Pompidou, mai 2019), elle est aussi l'auteure de « Saisis par la préhistoire. Récits sur l'art et le temps des modernes » (avril 2019). Ce livre vient d'être traduit en anglais chez Zone Books sous le titre "Transfixed by Prehistory. An Inquiry into Modern Art and Time”.
Sekretariat
Christine Guirriec
Sekretariat
Geb. A5 3, Raum 0.03
Tel.: +49 681 302-3354
E-Mail: sekretariat.messling(at)uni-saarland.de
Öffnungszeiten: Mo - Fr 8.00 - 12.00 Uhr
Sprechstunde Prof. Messling
Melden Sie sich zur Terminvereinbarung bitte per Email bei Frau Christine Guirriec:sekretariat.messling(at)uni-saarland.de.
Sollten Sie nur eine Unterschrift brauchen, so reichen Sie die entsprechenden Unterlagen bitte einfach im Sekretariat ein oder werfen Sie sie mit einem Vermerk in unseren Briefkasten.
Bitte beantragen Sie Empfehlungsschreiben, Gutachten und Zeugnisse rechtzeitig im Sekretariat, spätestens sechs Wochen vor einer evtl. Einreichungsfrist.