Prof. Dr. Romana Weiershausen

Francophone German Studies
Faculty of Humanities

Member of the CEUS since 2021, Member of the Collegium since 2022
Member with an advisory vote of the CEUS-Board of Directors since 2022

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Romana Weiershausen (venia legendi in Neuerer deutscher Literaturwissenschaft und Komparatistik) ist seit 2014 Professorin für Frankophone Germanistik an der Universität des Saarlandes. Seit 2022 ist sie Leiterin des Frankreichzentrums  der Universität. Im Studienbetrieb verantwortet sie den trinationalen Germanistik-Masterstudiengang „Literatur-, Kultur- und Sprachgeschichte des deutschsprachigen Raums“ in Kooperation mit der Université de Lorraine (Metz) und der Université du Luxembourg; zudem ist sie Kommissionsmitglied der grenzüberschreitenden Graduiertenschule LOGOS der Universität der Großregion. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich Drama und Theater (18. Jahrhundert und heute), in der interkulturellen Gegenwartsliteratur und in der Genderforschung. Abgeschlossene Forschungprojekte mit deutsch-französischer Perspektive: „Flucht und Migration: Theater als Verhandlungs- und Partizipationsraum im deutsch-französischen Vergleich“ (Nachwuchsforschergruppe Hans-Böckler-Stiftung, Leitung zus. mit Natascha Ueckmann, Halle), „Coprésences dramatiques, théâtrales et sociales“ (CIERA-Projekt, Kooperation mit der Université de Strasbourg), „Urgences et frontières“ (CIERA-Projekt, Kooperation mit der Université de Lorraine). Sie war als Mitantragstellerin am DFG-Graduiertenkolleg „Europäische Traumkulturen“ an der Universität des Saarlandes beteiligt und verfolgt aktuell zusammen mit Simone Egger (Europäische Kulturanthropologie) ein interdisziplinäres Projekt „ABOUT HEIMAT. Aushandlungen von Zugehörigkeit und Teilhabe im Herzen Europas“.