Aktuelles

Austausch für Studierende aus dem Autismus-Spektrum

Austausch für Studierende aus dem Autismus-Spektrum – die KSB lädt ein

mit freundlicher Unterstützung des AStA-Referats Barrierefreiheit

Ein Studium kann für Menschen aus dem Autismus-Spektrum einige zusätzliche Herausforderungen bringen. Gerade wenn es Probleme bei der Kontaktaufnahme mit anderen gibt, können sie nicht vom studentischen Austausch profitieren. Unser Angebot bringt Studierende aus dem Autismus-Spektrum zusammen und gibt ihnen die Möglichkeit, in geschütztem Rahmen Fragen zu klären und sich zu vernetzen. Es sind auch Menschen willkommen, die sich dem Spektrum zuordnen, aber bisher keine Diagnose haben.

Datum: 06.02.2024

Zeit: 12:00 – 13:00 Uhr

Ort: Campus Center, Geb. A4 4, Raum 2.42

Fragen und Kontakt: ksb(at)uni-saarland.de

 

Kollegiale Sprechstunde der KSB

Liebe Interessierte,

die Kontaktstelle Studium und Behinderung (KSB) der Stabsstelle Chancengleichheit und Diversitätsmanagement (CDM) lädt herzlich ein zur Auftaktveranstaltung:

„Kollegiale Sprechstunde der KSB“

Donnerstag, 01.02.2024, 11.00 – 12.00 Uhr, MS Teams

Die Kollegiale Sprechstunde dient dem vertraulichen interkollegialen Austausch zu allen Fragestellungen rund um Nachteilsausgleiche im Studium. Sie richtet sich an Mitglieder von Prüfungsausschüssen, Beratende und Mitarbeitende der studien- und prüfungsbezogenen Verwaltung sowie alle, die an der UdS mit dem Themenfeld Nachteilsausgleiche für Studierende mit Behinderung oder chronischer Erkrankung zu tun haben.

Kollegiale Sprechstunden finden immer am ersten Donnerstag des Monats um 11.00 Uhr in MS Teams statt. Die Aufnahme in das Team „Kollegiale Sprechstunde mit der KSB“ erfolgt per E-Mail an ksb(at)uni-saarland.de. Teilen Sie uns dabei gerne spezielle Bedarfe hinsichtlich der Barrierefreiheit mit.

Die Kollegiale Sprechstunde ist Teil des Projekts ProNTA@UdS. Ausführlichere Informationen finden Sie auf der Seite der KSB. Geben Sie unseren Veranstaltungshinweis gerne an mögliche Interessent*innen weiter. Vielen Dank!

Mit besten Grüßen

Estelle Klein-Frey, Leiterin der Stabsstelle Chancengleichheit und Diversitätsmanagement und das Team der Kontaktstelle Studium und Behinderung

 

 

Info-Veranstaltung mit der Unilever Deutschland GmbH

Mitteilung der Unilever Deutschland GmbH:

Die Unilever Deutschland GmbH stellt die Einstiegs- und Beschäftigungsmöglichkeiten für schwerbehinderte Akademikerinnen und Akademiker vor.

Wir laden Sie hiermit herzlich zu einer kostenfreien Online-Informationsveranstaltung ein, bei der sich die Firma Unilever Ihnen als Arbeitgeberin vorstellen möchte.

Im Rahmen der einstündigen virtuellen Vorstellung wird Ihnen Unilever nicht nur einen informativen Einblick in die Unternehmensstruktur und in die Arbeitskultur geben, sondern sich auch offen der Beantwortung der aufkommenden Fragen der Teilnehmenden widmen.

Aktuell wird bei Unilever vorwiegend in den folgenden Bereichen gesucht: Vertrieb, Human Resources, Finanzen, Supply Chain, Logistik, Datenanalyse, IT, Steuern, Kommunikation.

Die Veranstaltung wird am Donnerstag, den 29. Februar 2024 von 11:00 bis 12:00 Uhr via dem Konferenztool Microsoft Teams stattfinden.

Gerne können Sie uns Ihre Fragen vorab mit Ihrer Anmeldung zukommen lassen.

Anmeldefrist ist der 14.02.2024.

Haben wir Ihr Interesse geweckt?

Dann melden Sie sich hier an: Anmeldung

Etwaige Barrierefreiheitsbedürfnisse (z.B. Gebärdensprachdolmetschung oder Schriftdolmetschung) können Sie uns bis einschließlich Mittwoch, den 14.02.2024 mitteilen.

Zudem beachten Sie bitte, dass danach mitgeteilte Teilhabebedarfe nicht mehr gewährleistet werden können!!!

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!

Informationsveranstaltung „Dann geh‘ doch einfach zur EUTB!“

Die Stabsstelle CDM lädt in Kooperation mit der Inklusionsbeauftragten und der Schwerbehindertenvertretung ein:


„Dann geh‘ doch einfach zur EUTB!“
Eine inklusive Beratungseinrichtung stellt sich vor.


Vortrag von Claudia Warken, EUTB der Landesvereinigung SELBSTHILFE e.V.
Donnerstag, 25.01.2024, um 12 Uhr
Campus Center, A4 4, Raum 2.42 (barrierefrei zugänglich)


Die Veranstaltung richtet sich an
• Studierende und Beschäftigte,
• Beratende, Personal in Prüfungssekretariaten und
• alle, die sonst an der UdS mit dem Thema Behinderung und chronische Erkrankungen zu tun haben.


Nach der Präsentation des vielfältigen Angebots gibt es Gelegenheit, eigene Fragen zu stellen. Aus organisatorischen Gründen bitten wir um Anmeldung unter ksb@uni-saarland.de. Sollten Sie einen speziellen Bedarf bei der Teilnahme an der Veranstaltung haben, melden Sie sich bitte ebenfalls bei der KSB.


Hintergrund:
Die Ergänzende Unabhängige Teilhabeberatung (EUTB) ist ein vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales gefördertes offenes, unabhängiges und kostenloses Beratungsangebot. Sie ist offen für alle Ratsuchenden und richtet sich an Menschen mit Behinderung oder chronischer Erkrankung, Angehörige, Interessierte und Fachkräfte.
Ziel ist es, zu allen Themen der Teilhabe zu informieren und zu beraten. Die Anliegen der Ratsuchenden stehen dabei im Mittelpunkt. Die EUTB ist unabhängig von Institutionen und Behörden und in ihrer Beratung nur den Ratsuchenden gegenüber verpflichtet.
Die Themen reichen dabei von Fragen aus dem Bereich Schwerbehindertenrecht, selbstbestimmtes Wohnen, Assistenz, Arbeit, Selbsthilfe bis hin zu Freizeitgestaltung und Pflege.

 

WebTalks Beruf und Pflege

In Kooperation mit der htw laden wir Sie ganz herzlich zu der Reihe WebTalks Beruf und Pflege ein.

Die nächsten Donnerstage, jeweils von 13.15 - 14.15 Uhr,  werden die verschiedenen Aspekte des Themenfeldes Beruf und Pflege in den Blick genommen. Nach einem inhaltlichen Block besteht auch die Möglichkeit Fragen zu stellen.

WebTalks zur besseren Vereinbarkeit von Beruf und Pflege

Die Vereinbarkeit von Beruf und Pflege ist eine Herausforderung. Ein Pflegefall kann schnell und unerwartet eintreten. Was kommt auf mich zu, wenn die Eltern älter werden und Hilfe oder Pflege benötigen? An wen kann ich mich wenden, wer bietet Unterstützung an?

Die WebTalk-Veranstaltungen bieten Informationen rund um das Thema Pflege von Angehörigen. In den jeweiligen Terminen werden Informationen zur besseren Vereinbarkeit von Beruf und Pflege durch das Pflegezeit- und Familienpflegezeitgesetz, zu Beratungsmöglichkeiten, Anträgen sowie Angebote zur Unterstützung und Entlastung und zur Finanzierung der Pflege (Leistungen der Pflegeversicherung) gegeben. Der WebTalk dauert in der Regel 60 Minuten (30 Min. Vortrag und 30 Min. Fragerunde) und es ist Zeit und Raum gegeben, um persönliche Fragen der Teilnehmer*innen zu klären.

online per Zoom

  • 11. Januar 2024: Angehörige betreuen oder pflegen? Wie soll das gehen?
    Im WebTalk werden Beratungsangebote und informative Internetquellen vorgestellt. Dazu werden Hilfreiche Entlastungsangebote (z.B. haushaltsnahe Dienstleistungen, Hausnotruf und Essen auf Rädern, ausländische Haushalts- und Betreuungskräfte) für die häusliche Pflege präsentiert.
  • 18. Januar 2024: Angehörige betreuen oder pflegen? Wer soll das bezahlen?
    Im WebTalk werden die Leistungen der Kranken- und der Pflegeversicherung vor allem für die häusliche Pflege vorgestellt (z.B. Pfleggeld, Entlastungsbetrag, Kurzzeit- und Verhinderungspflege). Wenn eigenes Einkommen und Vermögen nicht ausreicht, kann Hilfe zur Pflege beim Sozialamt beantragt werden.
  • 25. Januar 2024: Angehörige betreuen oder pflegen? Wenn es zu Hause nicht mehr geht.
    Im WebTalk werden unterschiedliche Wohnformen vorgestellt. Es geht um die Entscheidungsfindung (Gesprächsstrategie), wann ein Umzug notwendig ist - eränzend auch um die Kosten und die Suche nach einer geeigneten Wohnung oder Einrichtung.
  • 1. Februar 2024: Angehörige betreuen oder pflegen? Demenz erkennen, verstehen und damit umgehen
    Im WebTalk wird das Krankheitsbild und die damit verbundenen Herausforderungen für die Erkrankten und ihre Angehörigen vorgestellt. Es werden weitergehende Informationsquellen sowie Unterstützungsangebote vorgestellt.
  • 8. Februar 2024: Angehörige betreuen oder pflegen? Wer darf entscheiden?
    Wer entscheidet über mich, wenn ich es selbst nicht mehr kann? Im WebTalk werden rechtliche Betreuung, Vollmacht und Patientenverfügung vorgestellt. Dazu werden anhand von hilfreichen Formularen alle wichtigen Informationen gegeben und Fragestellungen geklärt.
  • 15. Februar: Angehörige betreuen oder pflegen? Und wo bleibe ich? Gelassen bleiben in dieser Lebensphase
    In diesem WebTalk steht die Selbstsorge im Mittelpunkt: „Nur, wenn ich für mich sorge, kann ich auch für andere sorgen“. Gelassenheit erhalten, stressfördernde Gedanken verändern und eigene Bedürfnisse berücksichtigen. Es gibt Anregungen und alltagstaugliche Tipps, um beispielsweise negative Gedanken loszulassen und eigene Bedürfnisse zu berücksichtigen.

Referentin: Silke Niewohner, Gesundheitswissenschaftlerin (MPH), Dipl. Sozialarbeiterin, Lösungsorientierte Beraterin und zertifizierter Coach

www.niewohner.de

Mitarbeitende und Studierende der beiden Hochschulen können sich über folgenden Link zu der Veranstaltung einwählen:

Zum Zoom-Meeting

 

Runder Tisch der Studierenden mit Behinderungen oder chronischen Erkrankungen

Am Dienstag, 14.11.2023 findet von 14:30 - 15:30 Uhr im KHG Café (Gebäude A3 1)  der Runde Tisch der Studierenden mit Behinderungen oder chronischen Erkrankungen statt. Es besteht die Möglichkeit zum Austausch miteinender und mit der KSB.

Eine Anmeldung im Voraus ist nicht notwendig.

 

Freundschaftlauf gegen Depression

Bereits zum 15. Mal veranstaltet das saarländische Bündnis gegen Depression den Freundschaftlauf im Deutsch-Französichen Garten. Bis zum 15. Oktober ist zudem die Teilnahme an einem virtuellen Lauf möglich. Dabei können alle Teilnehmenden Strecke, Distanz und Tempo selbst bestimmen und tracken die Bewegung über eine App.

Mit dem Freundschaftslauf will das Bündnis auf die Situation von depressiv erkrankten Menschen und ihren Angehörigen aufmerksam machen und für ein faires Miteinander werben. Die Aktion soll auch hervorheben, dass Bewegung in der Gruppe einen wichtigen Beitrag zu besserem psychischem Wohlbefinden – insbesondere für depressiv Erkrankte – leisten kann.

Alle Informationen und die Anmeldung finden Sie auf der Seite Freundschaftslauf gegen Depression.

 

Auf gute Zusammenarbeit

Das Lokale Bündnis für Familie im Regionalverband Saarbrücken wächst weiter. Als jüngste Mitglieder sind die Barmer, Caritas Trägergesellschaft Saarbrücken, Familienkasse Rheinland-Pfalz-Saarland, Generation Ü und die Wirtschaftsregion Saarbrücken zum Bündnis gestoßen. Im Rahmen einer kleinen Feier konnte Regionalverbandsdirektor Peter Gillo kürzlich gemeinsam mit Gesundheitsstaatssekretärin Bettina Altesleben und Bündniskoordinatorin Mirjam Altmeier-Koletzki die Bündnisurkunden an die Vertreterinnen und Vertreter der neuen Mitglieder aushändigen.

Das Lokale Bündnis für Familie im Regionalverband wurde 2005 gegründet und setzt sich für die Verbesserung der Lebens- und Arbeitsbedingungen von Familien ein. Das Netzwerk besteht aus freiwilligen Akteur*innen aus Wirtschaft, Politik und Zivilgesellschaft, wobei die Partner*innen nach eigenen Möglichkeiten ihre Erfahrung und Expertise einbringen können. Auch die Universität ist Teil des Bündnisses, engagiert sich in den Arbeitsgruppen und profitiert vom vielfältigen Austausch mit den regionalen Partner*innen. Kernthemen des Bündnisses sind die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, verlässliche Kinderbetreuung sowie zunehmend auch die Vereinbarkeit von Erwerbstätigkeit und Pflege. In den beiden Arbeitsgruppen Pflege und Beratung werden dafür bedarfsorientierte Projekte entwickelt. Für dieses Engagement wurde das Bündnis im Oktober 2022 vom Bundesfamilienministerium als „Bündnis des Monats“ ausgezeichnet.

Neues Filmporträt online

Was das Lokale Bündnis für Familie im Regionalverband genau ist und welche Bedeutung die Bündnisarbeit für die Region hat, zeigt auch ein neues Filmporträt. Darin kommt nicht nur Bündniskoordinatorin Mirjam Altmeier-Koletzki zu Wort, sondern auch die Vorteile aus Sicht der Mitglieder werden dargestellt. Ein besonderer Fokus liegt auf dem Väternetzwerk, welches in Zusammenarbeit mit dem Frauenbüro des Regionalverbandes ins Leben gerufen wurde. Produziert wurde das Porträt durch das Servicebüro "Lokale Bündnisse für Familie" des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Dieses stellt regelmäßig die Arbeit eines zuvor als Bündnis des Monats ausgezeichneten Lokalen Bündnisses vor.

Mehr Informationen zum Lokalen Bündnis für Familie im Regionalverband sowie das Videoporträt stehen online unter www.regionalverband.de/familienbuendnis.

 

 

Intercultural Family Meet and Eat

Liebe Eltern,

es ist so weit, unser nächstes Intercultural Family Meet & Eat steht an!

Am Dienstag, 18.7.2023, treffen wir uns von 16:00 - 18:00 Uhr zu einem gemütlichen Pot-Luck auf der Campuswiese. Bei schlechtem Wetter: Campus Center A4 4, Zimmer 2.02. Wir freuen uns auf den interkulturellen Austausch. 

Für die Kinder wird Spielzeug und auch Kinderbetreuung bereitgestellt. 
Es ist jeder Zeit möglich dazu zu kommen. Für die bessere Planung bitten wir um eine Anmeldung bis 15.7.2023.

Ausschreibung InklusionsGuides ab Oktober 2023

Der Hildegardis-Verein sucht nach Studentinnen mit Beeinträchtigung als InklusionsGuides ab Oktober 2023:

Liebe Inklusionsinteressierte und ehemalige Projektbeteiligte,

für Frauen mit Behinderung ist die Arbeitswelt häufig nicht inklusiv. Deshalb führt der Hildegardis-Verein das innovative Projekt „InklusionsGuides“ durch, das Arbeitgeber*innen und Frauen mit Behinderung zusammenbringt. Die „InklusionsGuides“ verändern die Perspektive, indem Studentinnen und Absolventinnen mit Behinderung als Beraterinnen Unternehmen und Institutionen darin unterstützen, ihr Recruiting und ihre Arbeitsumgebung geschlechtergerechter und inklusiver zu gestalten. Dabei beraten die InklusionsGuides über ein Jahr ein ausgewähltes Unternehmen.

Ausschreibung für Studentinnen und Absolventinnen

Diversität und Inklusion sind für dich nicht nur leere Worte und du willst dich aktiv für Veränderungen einsetzen? Du möchtest gemeinsam mit anderen Neues lernen und Erfahrungen für den Berufseinstieg sammeln? Werde InklusionsGuide und arbeite mit uns an neuen Ideen und konkreten Umsetzungen für mehr Chancengerechtigkeit!

Bis zum 30. Juli 2023 können sich Studentinnen/Absolventinnen mit Behinderung um eine Teilnahme für die zweite Guidancephase bewerben. Alle Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung findest du hier: https://www.hildegardis-verein.de/inklusionsguides-studentinnen.html

 

Bei einem Klick auf diesen Satz finden Sie die Ausschreibung als Download.

Diversity Room erneut in landesweitem Wettbewerb

Beim Impact of Diversity Award 2023 wurde der Diversity Room der UdS unter die drei besten Projekte der Kategorie Inclusive Workplace gewählt. Im Rahmen einer Festveranstaltung am 06.07.2023 in Kronberg am Taunus wird das endgültige Ranking bekanntgegeben. 

Der Wettbewerb findet zum 3. Mal statt und will Diversität und Inklusion sichtbar machen: "Der Impact of Diversity Award zeichnet bemerkenswerte Diversity-Konzepte von starken Unternehmen, tollen Initiativen und engagierten Persönlichkeiten in verschiedenen Kategorien aus." So war z.B. 2022  Tina Schmidt-Kiendl von der BMW Group mit einem Fahrsicherheitstraining für Menschen mit körperlichen Behinderungen Preisträgerin in der Kategorie Inclusive Workplace.

Die Schirmherrschaft hat die Vizepräsidentin des Europäischen Parlaments, Katarina Barley, übernommen. Zu den Sponsor*innen des Wettbewerbs gehören u.a. der Stifterverband, die Deutsche Bahn und VW.  

 

Wochen gegen antimuslimischen Rassimus - Podiumsdiskussion und Begegnungsbrunch

Am 1. Juli 2023 findet der bundesweite Tag gegen antimuslimischen Rassismus statt. Der Aktionstag wurde 2015 vom Rat muslimischer Studierender & Akademiker (RAMSA) ins Leben gerufen, um auf antimuslimischen Rassismus und seine Auswirkungen in Deutschland und Europa aufmerksam zu machen. Antimuslimischer Rassismus, der sich gegen muslimisch wahrgenommene Menschen richtet, ist in allen Lebensbereichen virulent und äußert sich auch immer wieder in (tödlicher) Gewalt. Der 1. Juli wurde gewählt, um an den Mord an der Pharmazeutin Marwa El-Sherbini zu erinnern. El-Sherbini wurde am 1. Juli 2009 aus antimuslimischen Motiven in einem Gerichtsgebäude in Dresden ermordet. Seit 2018 hat die Organisation Claim - Allianz gegen Islam- und Muslimfeindlichkeit die bundesweite Koordinierung der Aktionen zum Tag gegen antimuslimischen Rassismus übernommen. Mit den Aktionswochen gegen antimuslimischen Rassismus ab dem 19. Juni 2023 und dem Tag gegen antimuslimischen Rassismus am 1. Juli 2023 soll antimuslimischem Rassismus gemeinsam und geschlossen entgegengetreten werden.

Podiumsdiskussion "Nichtdiskriminierung - Mein Recht?" mit Yallah! Fach- und Präventionsstelle Islamismus & antimuslimischer Rassismus (Link zur Website)

Die geplante Podiumsdiskussion mit dem Titel “Nichtdiskriminierung - Mein Recht?” möchte unterschiedliche Akteur*innen innerhalb und außerhalb des Kontextes Hochschule über die aktuelle Situation von Menschen mit antimuslimischen Rassismuserfahrungen im Saarland ins Gespräch bringen. Gemeinsam soll beleuchtet werden, wie sich antimuslimischer Rassismus äußert und welche rechtlichen Rahmenbedingungen in diesem Kontext eine Rolle spielen und gemeinsam über Handlungsoptionen diskutiert werden.

Eine Kooperation zwischen Yallah!, der Stabsstelle Chancengleichheit und Diversitätsmanagement sowie den Gleichstellungsbeauftragten des MPI Informatik

Zeit: 26.06.2023, 18:00 - 20:00 Uhr

Ort: Campus Saarbrücken Max-Plank-Institut Informatik, Gebäude E1 4, Raum 0.19

 

Begegnungs-Mitbring-Brunch im AStA-Freiraum

Vorurteile lassen sich am Besten durch Austausch abbauen. Daher lädt das AStA-Referat für Internationale Beratung & Familie gemeinsam mit der Stabsstelle Chancengleichheit und Diversitätsmanagement zu einem Begegnungs-Mitbring-Brunch. Lerne neue Kulturen und Religionen bei einem gemeinsamen Brunch kennen! Weitere Infos

Zeit: Freitag, 23.06.23, ab 11 Uhr

Ort: AStA Freiraum im Campus-Center

 

 

Diversity Weeks

Im Zeitraum vom 02.05. zum 02.06. richtet die Stabsstelle Chancengleichheit und Diversitätsmanagement die Diversity Weeks 2023 aus. Auf dem Programm stehen zahlreiche Veranstaltungen rund um verschiedene Diversitätsdimensionen wie Behinderung oder Familienverantwortung. Begleitet wird der Aktionszeitraum von unserer #-Kampagne in Zusammenarbeit mit dem Studierendenwerk. Etwas zu gewinnen gibt es auch, Mitmachen lohnt sich!

Das volle Programm mit allen Informationen finden Sie hier.  

 

Verschiebung Walk & Talk about Depression in Homburg

Aus Krankheitsgründen muss das ursprünglich für den 23.05.2023 geplante Walk & Talk about Depression in Homburg leider verschoben werden.

Runder Tisch der Studierenden mit Behinderungen oder chronischen Erkrankungen

Im Rahmen der Diversity Weeks wird am 09.05.2023 um 14:00 - 16:00 Uhr der Runde Tisch der Studierenden mit Behinderungen oder chronischen Erkrankungen im Gebäude B6 6 stattfinden. 

Es geht um den Austausch von Studierenden untereinander sowie mit der Kontaktstelle Studium und Behinderung. Wir informieren gerne rund um das Thema Studieren mit Beeinträchtigung.

Interessierte können einfach vorbeischauen. Eine Anmeldung ist nicht nötig. Bei Fragen zu der Veranstaltung wenden Sie sich bitte an ksb(at)uni-saarland.de.

 

Der 23. Mai ist der Diversity-Tag 2023

Der Diversity-Tag ist ein bundesweiter Aktionstag des Vereins Charta der Vielfalt, bei dem auch die Universität des Saarlandes Mitglied ist. Im Rahmen des Aktionstages wird es auch dieses Jahr wieder ein buntes Veranstaltungsprogramm geben. Nähere Infos folgen natürlich hier.

 

Runder Tisch der Studierenden mit Beeinträchtigung am Campus Homburg

Die Kontaktstelle Studium und Behinderung lädt gemeinsam mit der Fachschaft Medizin zu einem Runden Tisch für Studierende mit Beeinträchtigungen am Mittwoch, dem 03.05.2023 um 18 Uhr im Sitzungssaal der Fachschaft Geb. 74 ein.

Die Veranstaltung bietet einen sicheren Rahmen zum gegenseitigen Austausch über Probleme, Wünsche und Anregungen. 

 

Betriebliche Pflege-Guides für die UdS

Im Rahmen ihrer Strategien und Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Beruf und Pflegeverantwortung hat die UdS einen weiteren Schritt vollzogen. Am 03.03.23 haben Estelle Klein-Frey und Michelle Froese-Kuhn von der Stabsstelle CDM erfolgreich die Qualifizierung als betriebliche Pflege-Guides abgeschlossen.

Im Saarland wird das Pflege-Guide-Seminar wird von  Eldercare-Steinfeld im Auftrag von saaris durchgeführt. In dem komplexen Themenfeld Pflege profitieren die Teilnehmer*innen hierbei von einer strukturiert aufbereiteten Theorie und der langjährigen Praxiserfahrung der Leiterin Stefanie Steinfeld. Umfangreiche Materialien unterstützen die Pflege-Guides bei ihrer Tätigkeit in Unternehmen oder an Hochschulen. Sie bieten Beschäftigten mit Pflegeverantwortung unkompliziert und in vertraulichem Rahmen Orientierungshilfe, die gerade beim meist plötzlichen Eintreten eines Pflegefalls dringend benötigt wird. Die Pflege-Guides können zudem auf das Pflege-Guide Netzwerk zurückgreifen.

Die Pflege-Guides der UdS sind unter pflege(at)uni-saarland.de erreichbar. Weitere Kontaktmöglichkeiten und Informationen finden Sie auf unserer Homepage und in Kürze im Pflege-Guide-Flyer.

 

21. März | Intercultural Family Meet & Eat

Liebe Eltern,

es ist so weit, unser nächstes Intercultural Family Meet & Eat steht an!

  • 21. März, 16 - 18 Uhr
  • A4 4, Raum 2.02
  • Für die Kinder wird Spielzeug und auch Kinderbetreuung bereitgestellt.

Zur besseren Planung der Kinderbetreuung bitten wir Sie um eine Anmeldung bis 17.3.2023. Bei weniger als drei Anmeldungen wird die Veranstaltung nicht stattfinden.

Mehr Informationen

 

Equal Care und Equal Pay? Digitale Vorträge zu Erfolgen und Handlungsbedarf

Gerne machen wir auf die Veranstaltungen unserer Kolleg*innen der Rheinland-Pfälzischen Technischen Universität Kaiserslautern aufmerksam. Die Vorträge sind kostenlos und sowohl für Studierende als auch für Beschäftigte geeignet.

27. Februar 2023 | 14:00 - 15:30 Uhr | Wie wirkt Politik im Privaten? Familienpolitische Erfolge und weiterer Handlungsbedarf

Das Elterngeld war bei seiner Einführung 2007 eine der ersten in einer Reihe familienpolitischer Reformen, die auf eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf, eine paritätischere Aufteilung der Kinderbetreuung im Paar und eine engere Bindung von Müttern an den Arbeitsmarkt abzielten.
Der Beitrag wirft einen Blick darauf, welche Erfolge diese Maßnahmen mit sich brachten, aber auch darauf, welche Bevölkerungsgruppen weniger profitieren konnten und wo weiterhin Handlungsbedarf besteht.

Referentin: Dr. Uta Brehm, Soziologin am Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (BiB)

Informationen und Anmeldung

7. März 2023 | 14:00 - 15:30 Uhr | Gender Pay Gap in den Köpfen

Gleicher Lohn für gleiche Leistung. Dieser Zusammenhang scheint ein fester Bestandteil unserer Vorstellung von Gerechtigkeit.
Mit Hilfe von Experimenten lässt sich jedoch zeigen: Männer und Frauen bewerten geringere Einkommen für Frauen als gerecht.
Wird das Einkommen zweier ansonsten identischer Personen bewertet, fällt das gerechte Einkommen für Frauen geringer aus.
Woran liegt das? Und was können wir tun, um die Legitimierung von Geschlechterungleichheit am Arbeitsmarkt aufzubrechen?

Referentin: Jule Adriaans, Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Bereich Sozialstruktur und soziale Ungleichheit (Prof. Sauer) an der Universität Bielefeld

Informationen und Anmeldung

 

Virtueller Vortrag: Planung und Sicherheit für die Elternzeit (19.01.2023, 17:00 Uhr)

Liebe (werdenden) Eltern, wir machen gerne auf folgende Veranstaltung aufmerksam. Das Frauenbüro und das Väternetzwerk des Regionalverbandes laden zu einem virtuellen Vortrag mit anschließender Fragerunde zum Thema Elternzeit und Elterngeld ein.

Termin: 19. Januar 2023, 17 Uhr 
Ort: virtueller Vortrag 
Kosten: kostenlos 

Seit fünfzehn Jahren gibt es in Deutschland das Elterngeld. Die finanzielle Unterstützung des Staates von Familien wurde am 1. Januar 2007 eingeführt.  Seitdem hat sich einiges getan.

Laut Angaben des Statistischen Bundesamts nehmen immer mehr Väter Elternzeit.  Allerdings gibt es einen Unterschied zu den Müttern. Während diese im Schnitt für 11,6 Monate zuhause bei dem Nachwuchs bleiben, nehmen Väter durchschnittlich nur 3,1 Monate Elternzeit. Aber auch Väter wollen so viel Zeit wie möglich mit ihren Kindern verbringen, ohne dabei die finanzielle Sicherheit zu verlieren. Gemeinsam mit Elterngeld.net  möchten das Frauenbüro und das Vaternetzwerk des Regionalverbands Ihnen im Rahmen eines virtuellen Seminars zeigen, wie Sie Ihre Elternzeit und Ihr Elterngeld optimal nutzen können.

Anmeldung:  Frauenbüro Regionalverband Saarbrücken |  frauenbuero@rvsbr.de

Weitere Infos finden Sie hier. 

Einladung zum Runden Tisch der Fachschaft Medizin

Die Fachschaft Medizin lädt zu einem Runden Tisch für Studierende mit Beeinträchtigungen am 11.01.2023 um 18 Uhr im Sitzungssaal der Fachschaft Geb. 74 ein. Die Veranstaltung bietet einen sicheren Rahmen zum gegenseitigen Austausch über Probleme, Wünsche und Anregungen. 

Mehr Informationen gibt es hier