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In einem Kontext, in dem Ungleichheiten weiterhin hauptsächlich auf nationaler Ebene untersucht und debattiert werden, ist es entscheidend, ihre grenzüberschreitenden Implikationen und Dimensionen nicht aus den Augen zu verlieren. Die Unterschiede in Einkommen, Zugang zu öffentlichen Ressourcen und Infrastrukturen sowie in Bildungs- und Beschäftigungsmöglichkeiten innerhalb der Großregion veranschaulichen diese Realität. Die Teilnehmenden des Workshops werden diese grenzüberschreitenden Ungleichheiten anhand des Beispiels der Großregion untersuchen, die oft als Modell für erfolgreiche europäische Integration angeführt wird.
Arbeitssprachen sind Deutsch und Französisch mit Simultanübersetzung.
Interessierte können gerne teilnehmen. Bitte melden Sie sich bis zum 20. Mai 2024 per E-Mail an ulla.connor(at)uni-saarland.de. Bitte geben Sie bei der Anmeldung an, ob Sie eine Übersetzung benötigen.
Der Workshop wird finanziert durch den Internationalisierungsfonds der Universität des Saarlandes und mit Unterstützung des UniGR-Center for Border Studies und des CEUS durchgeführt.
Weitere Information zur Tagung finden Sie hier.