Aktuelles

Prof. Dr. Gabriele B. Clemens

Sprechstunde in der Vorlesungszeit SoSe 2023 - Donnerstag, 14 - 16 Uhr

Nach vorheriger persönlicher Terminvereinbarung mit Frau Prof. Clemens via Mail (clemens@mx.uni-saarland.de).

Erste Sprechstunde: 27.04.2023      /     Am 13. und 20.04.2023 entfällt die Sprechstunde. 

Wegen möglicher Änderungen beachten Sie bitte unbedingt immer die Aushänge am Schwarzen Brett und die Einträge auf der Homepage des Lehrstuhls unter Aktuelles.

(Stand: 27.03.2023)

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Vertretung von PD Dr. Jens Späth durch Katharina Thielen M.A. und Alexander Hilpert A.d.L.

Herr PD Dr. Jens Späth vertritt von WS 2022/23 bis WS 2023/24 die Professur für Neuere und Neueste Geschichte Westeuropas (LS Leonhard) an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. In Prüfungsangelegenheiten an der Universität des Saarlandes wenden Sie sich bitte per E-Mail an ihn.

Seine Vertretung als wiss. Mitarbeiterin und wiss. Mitarbeiter in dieser Zeit übernhemen Frau Katharina Thielen M.A. und Herr Alexander Hilpert A.d.L., deren Sprechstunden Sie durch Klick auf den jeweiligen Namen finden.

 

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Kolloquium zur westeuropäischen Geschichte

Sommersemester 2023

Programm

 

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10.11.2022 - Dr. Jonas Kaesler - Gastvortrag im Rahmen des Kolloquiums zur westeuropäischen Geschichte

Kohle, Ruß und Schlamm. Die französische Montanindustrie und saarländische Umweltkonflikte, 1950er bis 1970er Jahre.

Vortrag der Stiftung Demokratie Saarland (SDS) in Kooperation mit der Kommission für Saarländische Landesgeschichte im Rahmen des Kolloquiums zur westeurpäischen Geschichte von Frau Prof. Dr. Gabriele B. Clemens im Wintersemester 2022/2023 - auch Link zum Livestream

Ort:   Siftung Demokratie Saarland (SDS), Europaallee 18, 66113 Saarbrücken

Zeit: 18 Uhr

 

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Eine Welt der Kohle

Tagung in Kooperation mit der Arbeitskammer des Saarlandes vom 15. bis 17. September 2022

Historische Perspektiven auf den Bergbau im Saarrevier im überregionalen Vergleich 

Vor zehn Jahren endete der Steinkohlenbergbau an der Saar, später auch der in Deutschland insgesamt. Damit ging eine Ära zu Ende, die die Menschen und ihre Lebenswelt über Jahrzehnte stark geprägt hatte. Mit dem zeitlichen Abstand blicken Historikerinnen und Historiker aus neuen Perspektiven auf die prägende Kraft des Bergbaus und die tiefgreifenden Wandlungsprozesse in Bezug auf Gesellschaft, Umwelt und Wirtschaft. Insgesamt vier Forschungsschwerpunkte nimmt die Tagung im Rechtsschutzsaal in Bildstock in den Blick, die innovative Ansätze und neue Ergebnisse versprechen: Deindustrialisierung, Gender, Alltag und Krisen.

Programm

Anmeldung zur Tagung über die Seite der Arbeitskammer: https://www.arbeitskammer.de/aktuelles/veranstaltungen/veranstaltung/ak-thema-eine-welt-der-kohle

 

Die Tagung wird eröffnet am Donnerstag, den 15. September 2022 um 18.00 Uhr, mit einem öffentlichen Abendvortrag von Prof. Dr. Stefan Berger (Direktor des Instituts für soziale Bewegungen an der Ruhr-Universität Bochum) 

Thema:      Urbane Künste Ruhr im Strukturwandel: Erinnerung an Industrialisierung und Deindustrialisierung

Ort:            15.09.2022 - Eröffnungsvortrag in der Stiftung Demokratie Saarland, Europaallee 18, D-66113 Saarbrücken

                    16. und 17.09.2022 - Tagung im Rechtsschutzsaal Bildstock, Hofstraße 49, 66299 Friedrichsthal

 

Verantwortlich für die Tagung:  Joana Baumgärtel M.A., Dr. Amerigo Caruso, Dr. Frank Hirsch Dr. Birgit Metzger

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Gastvortrag von PD Dr. Salvatore Pisani (Universität Mainz)

am Donnerstag, 02.06.2022, im Großen Sitzungssaal, Gebäude B3 1,  16.00 Uhr c.t., auf Einladung von Frau Prof. Dr. Gabriele B. Clemens im Kolloquium zur westeuropäischen Geschichte

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Öffentliche Vortragsreihe der Kommission für Saarländische Landesgeschichte im Landtag des Saarlandes

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Europäischer Dialog

Interview von Frau Dr. Christiane Liermann, Generalsekretärin des Vereins der Villa Vigoni, am 04.03.2022, mit Frau Prof. Clemens zu ihrem neuen Buch "Geschichte des Risorgimento. Italiens Weg in die Moderne (1770-1870)"

Zum Interview auf dem YouTube Kanal der Villa Vigoni

 

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Vormärzliche Verleger zwischen Zensur, Buchmarkt und Lesepublikum - Programm HIER

Wissenschaftliches Kolloquium der Siebenpfeiffer-Stiftung am 15. und 16. Oktober 2021 im Bildungszentrum der Arbeitskammer Kirkel unter Tagungsleitung von Frau Prof. Dr. Gabriele B. Clemens

Live-Stream der Tagung über MS-Teams

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Neue Perspektiven auf das Deutsche Kaiserreich 1871-1918 - Öffentliche Vortragsreihe 24. Juni bis 28. Oktober 2021 - Donnerstags ab 19 Uhr

Programm/Flyer  hier, weiterführende Infos  hier.

Anlässlich der Gründung des Deutschen Kaiserreiches vor 150 Jahren werden im Historischen Museum Saar namhafte Historikerinnen und Historiker neuere Forschungen zur Geschichte des ersten deutschen Nationalstaats präsentieren. Die kostenlosen Vorträge finden ab 24. Juni sowohl in Präsenz als auch Online statt und sollen die Ausstellung „Monumente des Krieges“ begleiten. Um Voranmeldung wird gebeten.

Auch 150 Jahre nach der Gründung des Deutschen Kaiserreiches wird der erste Deutsche Nationalstaat kontrovers diskutiert und unterschiedlich bewertet. Seine Geschichte wirkt bis in die Gegenwart hinein: Symbole des Kaiserreiches sind auf Demonstrationen zu sehen, kommen innerhalb von Verschwörungserzählungen zum Tragen und das ehemalige Kaiserhaus fordert Besitztümer zurück.

Die Veranstaltungsreihe „Neue Perspektiven auf das Deutsche Kaiserreich“ möchte daher neuere Forschungsansätze über die Zeit zwischen 1871 und 1918 präsentieren. Den Anfang macht der Freiburger Historiker Jörn Leonhard mit dem Vortrag „Einbinden und Ausschließen – Das Deutsche Kaiserreich und die Ambivalenzen des Nationalismus“ am 24. Juni um 19 Uhr im VHS-Zentrum am Schlossplatz. Am selben Ort wird der Ludwigsburger Historiker Tobias Arand am 1. Juli Zeitzeugenberichte aus dem Krieg von 1870/71 vorstellen. Vor der Sommerpause wird Gabriele Clemens, Professorin für Landesgeschichte an der Universität des Saarlandes, am 8. Juli im Historischen Museum Saar schließlich über Frauen im Kaiserreich sprechen.

Die Vortragsreihe wird ab dem 2. September fortgesetzt und endet am 28. Oktober mit einer Podiumsdiskussion, welche die Vorträge in einen regionalen Bezug stellt. Die Veranstaltung ist eine Kooperation zwischen der Kommission für Saarländische Landesgeschichte, dem Historischen Museum Saar, dem Lehrstuhl für Neuere Geschichte und Landesgeschichte der Universität des Saarlandes und der Staatskanzlei des Saarlandes.

Da die Plätze vor Ort begrenzt sind, wird um vorherige Anmeldung gebeten (Tel.: 0681/506 4 506 während der Öffnungszeiten des Museums ; Mail: info@hismus.de).

Informationen zu Stream-Möglichkeiten finden Sie unter: landesgeschichte-saar.de/stream

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Internationale Tagung zum Thema "Perspektiven der italienischen Religionsgeschichte im 19. und 20. Jahrhundert" am 3. und 4. Juni 2021, Villa Lessing, Saarbrücken

in Kooperation mit dem Deutschen Historischen Institut in Rom und der Arbeitsgemeinschaft für die Neueste Geschichte Italiens

Programm

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Politik auf den Punkt gebracht - Podcast-Folge der Unionstiftung vom 30. Mai 2021 - Napoleon an der Saar

Vor 200 Jahren starb Napoleon Bonaparte. Er stieg während der französischen Revolution in der Armee empor, krönte sich selbst zum Kaiser und eroberte fast ganz Europa - bis er an Russland scheiterte. Mehr als einmal zog er über die Alte Brücke in Saarbrücken. Welche Spuren haben er und die französische Revolution aber an der Saar hinterlassen? Darüber spricht Dominik in dieser Folge mit Prof. Dr. Gabriele Clemens. Sie ist Professorin für Neuere und Neuste Geschichte an der Universität Saarbrücken.

Links zu dieser Podcast-Folge der Unionstiftung:  https://unionstiftung.podigee.io/22-napoleon-an-der-saar


Spotify https://open.spotify.com/episode/73I0bG1KNdIOnXLxJXNqBw
Apple Podcasts https://podcasts.apple.com/de/podcast/napoleon-an-der-saar-prof-dr-gabriele-clemens/id1478713034?i=100052351209
Amazon Music https://music.amazon.de/podcasts/5bf7dda7-4040-4b93-9c25-cd0cdb1c2358/episodes/573abc5d-0e87-46f5-9bea-426b67efc806/Politik-auf-den-Punkt-gebracht-Napoleon-an-der-Saar-Prof-Dr-Gabriele-Clemens

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Napoleon rechts des Rheins - Und was an der Saar davon übrig blieb

ici et là, Magazin für die Großregion auf SR 2 KulturRadio, Lisa Huth im Gespräch mit der Historikerin Prof. Dr. Gabriele Cemens:  

Saarland, das linksrheinische Gebiet

Sendung: Dienstag 25.05.2021, 19.15 bis 20.00 Uhr

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Prof. Dr. Gabriele Clemens über Napoleons Erbe an der Saar bei SR 3 "Aus dem Leben" am 18. Mai von 20.04 bis 22.00 Uhr

Napoleon gehört zu den Großen und zugleichen Umstrittenen der Weltgeschichte. Die Historikern Gabriele Clemens ist am 18. Mai zu Gast in der SR 3-Talksendung. Mit Moderator Uwe Jäger unterhält sie sich über die Spuren, die Napoleon an der Saar hinterlassen hat. Wenn Sie Fragen an Prof. Clemens haben: Melden Sie sich. Einen Zusammenschnitt des Gesprächs gibt es nach der Sendung als Podcast, in der ARD-Audiothek und auf YouTube.

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Zum 200. Todestag von Napoleon - Welche Spuren hat Napoleon im Saarland hinterlassen?

Aktueller Bericht vom 05.05.2021, Herbert Mangold unterwegs mit Prof. Dr. Gabriele B. Clemens, ab Minute 29:03

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Napoleons Erbe an der Saar

Was ist von der Zeit des Französischen Imperiums geblieben und was haben Napoleon und die Französische Revolution im Saarland hinterlassen?

Digitaler Vortrag von Frau Prof. Dr. Gabriele B. Clemens am 03.05.2021 auf Einladung der Union Stiftung in Kooperation mit der Kommission für saarländische Landesgeschichte.

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Podiumsdiskussion im Landtag des Saarlandes: Der lange Schatten des überforderten Friedens: Das Saargebiet 1920 – 1935

Landtag Saarland

2020 hat sich zum hundertsten Mal das Inkrafttreten des Versailler Vertrages gejährt, durch den die Saarregion Mandatsgebiet des Völkerbundes wurde. Die dort festgelegten Grenzen machten aus der Region an der Saar ein eigenständiges Territorium. Die so genannte Völkerbundzeit sehen wir als den Beginn des „Saarländischen Sonderweges“ an. In dieser Zeit durchlebten die Menschen im Saarland mehrere Nationalitätswechsel, die ihre Identität bedeutend geprägt haben. Die wichtigen Themen der saarländischen Gegenwart – wie zum Beispiel unsere europäische und unsere deutsch-französische Rolle, die Wirtschaftspolitik und die Frankreichstrategie – stehen in einer engen Verbindung zu diesen Erfahrungen. Der Landtag des Saarlandes leistet mit eigenen Veranstaltungen Beiträge zum Saarhundert und veranstaltet daher am 05. Mai 2021 ein Online-Seminar mit dem Titel „Der lange Schatten des überforderten Friedens: Das Saargebiet 1920 – 1935“. Nach einem Impulsreferat von Jörn Leonhard, Professor für Neuere und Neueste Geschichte Westeuropas am Historischen Institut der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, findet im Anschluss eine Podiumsdiskussion mit der anwesenden Professorin Gabriele Clemens, dem aus Warschau zugeschalteten Dr. Maciej Górny und dem aus Bozen zugeschalteten Dr. Oswald Ueberegger statt.

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Neuerscheinungen

 

 
 
 
 
 
 

Nähere Informationen siehe unter Publikationen.