Das Konzert findet im Rahmen der Jahrestagung der Gesellschaft für Musikforschung an der Saar-Universität (vom 4. bis 7. Oktober) statt. Es wird vom Institut für Musikwissenschaft in Kooperation mit der Université de Lorraine organisiert und von der Deutsch-Französischen Hochschule gefördert.
Die Mitglieder des Pariser Streichquartetts „Quatuor Métamorphoses“ sind Pierre Liscia-Beaurenaut und Mathilde Potier (Violine), Jean-Baptiste Souchon (Bratsche) und Alice Picaud (Cello). Im Rahmen des Gesprächskonzerts interpretieren sie selten gespielte Werke von Camille Saint-Saëns und Édouard Lalo, deren Schaffenszeit in das sogenannte Zweite Kaiserreich von Napoleon III. (1852-1870) fällt. Studierende aus Saarbrücken und Metz haben gemeinsam über die Werke, die Komponisten und ihre Zeit recherchiert und stellen ihre Ergebnisse während des Konzerts vor. Am Ende hat das Publikum die Möglichkeit, den Musikerinnen und Musikern Fragen zu stellen.
Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.Eine Anmeldung per Mail an: gfm2023(at)uni-saarland.de ist erwünscht.
Weitere Infos zum Gesprächskonzert und zur Tagung unter: https://www.uni-saarland.de/fachrichtung/musikwissenschaft/gfm-tagung-2023/programm-gfm-tagung-2023.html
Link zum Quartett „Quatuor Métamorphoses“: https://www.quatuormetamorphoses.com/
Kontakt:
Evelyn Kreb M. A.
Institut für Musikwissenschaft
Universität des Saarlandes
Tel.: 0681 302-3718
E-Mail: evelyn.kreb@uni-saarland.de