17.01.2024

Höchste Warnstufe Glatteisgefahr: Universitätsbetrieb heute nach Möglichkeit ins Digitale verlegen

Glatteis-Schild vor vereister Straße
© Animaflora PicsStock/Adobe Stock

Der Deutsche Wetterdienst hat für heute (Mittwoch, 17. Januar) mit höchster Warnstufe vor einer sehr hohen Glatteisgefahr. Aus Sicherheitsgründen wird der Universitätsbetrieb morgen daher nach Möglichkeit ins Digitale verlegt und die Präsenz vor Ort heruntergefahren. Wo immer möglich, soll die Lehre auf digitale Lehre umgestellt werden. Notwendige Präsenztermine sollten möglichst zeitlich verlegt werden. Der Buspendelverkehr vom Campus Homburg nach Saarbrücken fällt aus (English version below).

Die Dozentinnen und Dozenten werden gebeten, ihre Studierenden möglichst rasch über die konkret für eine Veranstaltung vorgesehene Regelung zu informieren. Uni-Beschäftigte sollten in Abstimmung mit der oder dem Vorgesetzten die Tätigkeiten ins Homeoffice verlagern, alternativ kann auf Urlaub oder Gleitzeitausgleich zurückgegriffen werden.

Alle Universitätsmitglieder werden darum gebeten, keine unnötigen Risiken einzugehen. Die Universitätsleitung geht davon aus, dass sich die Wetterlage ab Donnerstag wieder beruhigt hat und der Universitätsbetrieb wieder normal weitergehen kann.

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The German Meteorological Service has issued its highest level warning that there is a very high risk of black ice for tomorrow, Wednesday, 17 January 2024.

To ensure the safety of students and staff, university activities tomorrow will be carried out digitally, with in-person attendance reduced to the greatest possible extent.

Wherever possible, teaching sessions should be conducted online.

Any in-person classes, events or appointments should be rescheduled if possible.

If you are responsible for a specific teaching activity, please notify your students as soon as possible about the specific rules to be followed.

Work activities should be conducted from home in consultation with your line manager or group leader. Alternatively, annual leave or overtime reduction arrangements can be used.

Please do not take any unnecessary risks!

Based on current forecasts, it seems likely that the situation will have eased significantly by Thursday and that university operations can resume as normal.