20.05.2022

Gemeinsames Symposium mit Leopoldina zum Thema Transplantation

Das internationale Symposium am 26. und 27. Mai bringt Grundlagenforscherinnen und -forscher sowie Klinikerinnen und Kliniker zusammen, um die neuesten Entwicklungen zum therapeutischen Nutzen der einzelnen Transplantationsbereiche vorzustellen und zu diskutieren. Der Fokus liegt auf den vier Hauptgebieten: Solide Organe, Glanzlichter translationaler Forschung, Auge und Immunologie/Ethik.

Internationale Expertinnen und Experten referieren über die neuesten Erkenntnisse bei der Transplantation von Leber, Niere, Uterus, Hornhaut, retinalen Pigmentepithelzellen, Inseln der Bauchspeicheldrüse, Stuhl sowie Knochenmark.

Das Symposium des Universitätsklinikum des Saarlandes, der Medizinischen Fakultät des Universität des Saarlandes und der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina findet auf dem Campus Homburg im CIPMM - Gebäude 48 (Kirrberger Str. 100, 66424 Homburg/Saar) statt

Die Eröffnungsvorlesung hält Prof. Dr. Michael Menger, Dekan der Universität des Saarlandes. Thema: „Translationale Forschung in der Chirurgie und Transplantationsmedizin: Revolution, mühseliges Tagwerk oder illusionärer Flop“.

Die Veranstaltung richtet sich an eine fachlich interessierte Öffentlichkeit und ist kostenfrei. Die Registrierung erfolgt per Mail an alfreda.zaech-welsch(at)uks.eu. Der Eröffnungsvortrag wird in deutscher Sprache gehalten. Alle weiteren Beiträge auf Englisch.

Das Symposium wird von der Leopoldina gefördert.

 Programm hier im Veranstaltungsflyer