Dieses internationale Symposium bringt Grundlagenforscherinnen und -forscher sowie Klinikerinnen und Kliniker zusammen, um die neuesten Entwicklungen zum therapeutischen Nutzen der einzelnen Transplantationsbereiche vorzustellen und zu diskutieren. Der Fokus liegt auf den vier Hauptgebieten: Solide Organe, Glanzlichter translationaler Forschung, Auge und Immunologie/Ethik. Internationale Expertinnen und Experten referieren über die neuesten Erkenntnisse bei der Transplantation von Leber, Niere, Uterus, Hornhaut, retinalen Pigmentepithelzellen, Inseln der Bauchspeicheldrüse, Stuhl sowie Knochenmark.
Die Eröffnungsvorlesung hält Prof. Dr. Michael Menger, Dekan der Universität des Saarlandes. Thema: „Translationale Forschung in der Chirurgie und Transplantationsmedizin: Revolution, mühseliges Tagwerk oder illusionärer Flop“.
Die Veranstaltung richtet sich an eine fachlich interessierte Öffentlichkeit und ist kostenfrei. Um Anmeldung wird bis Freitag, 15. April 2022, gebeten. Die Registrierung erfolgt per Mail an alfreda.zaech-welsch(at)uks.eu. Der Eröffnungsvortrag wird in deutscher Sprache gehalten. Alle weiteren Beiträge auf Englisch.
Das Symposium wird von der Leopoldina gefördert.
Weitere Infos und das detaillierte Programm unterhttps://www.leopoldina.org/veranstaltungen/veranstaltung/event/2791/