Martina Sester und Robert Bals arbeiten im Prokekt „COVIDYS“ unter Federführung von Professor Barbara Schmidt vom Institut für klinische Mikrobiologie und Hygiene des Universitätsklinikums Regensburg sowie Kolleginnen und Kollegen des Universitätsklinikums Dresden an der Frage, inwiefern eine vom Virus ausgelöste Fehlfunktion des Immunsystems eine zentrale Rolle beim Post-COVID Syndrom spielt. Beobachtungen aus dem klinischen Alltag deuten auf solche Fehlfunktionen hin.
Insgesamt werden in dem heute vorgestellten Programm neben „COVIDYS“ noch weitere neun Forschungsverbünde mit insgesamt 6,5 Millionen Euro gefördert. Die Förderdauer beträgt in der Regel zwei Jahre.
Weitere Informationen auf der Webseite des BMBF.