Für das SaarTech-Cycle-Konzept werden 15,7 Millionen Euro bereitgestellt, davon kommen zwei Millionen Euro aus Mitteln der Universität des Saarlandes. „Wir unterstützen schon seit langem zahlreiche Startups, die aus der Universität und den außeruniversitären Forschungsinstituten heraus gegründet werden. Mit dem neuen Programm wollen wir diese noch besser dabei fördern, ihre Gründungsideen und Prototypen auch marktfähig zu machen. Dafür ist es wesentlich, frühzeitig den Kontakt zu möglichen Kunden herzustellen und die Innovationen auf deren Bedürfnisse anzupassen. Nur damit kann es gelingen, dass aus kleinen Startups mittelständische Unternehmen oder sogar Marktführer werden“, unterstreicht Universitätspräsident Manfred Schmitt.
Die Ziele und Bausteine des ganzheitlichen Programms SaarTech-Cycle werden in der folgenden Pressemitteilung der saarländischen Staatskanzlei erläutert. Hintergrund des neuen Programms ist eine aktuelle Studie der Unternehmensberatung KPMG, die unter anderem bemängelt hat, dass es im Saarland gemessen an dem exzellenten Forschungsumfeld und der industriellen Kompetenzfelder bisher zu wenig Ausgründungen gibt: