Wir wollen, dass Saarbrücken der weltweite Think Tank für unser Forschungsthema wird, betonten die beiden Direktoren des Käte Hamburger Kollegs (KHK) für kulturelle Praktiken der Reparation (Cure) im SZ-Gespräch fast auf den Tag genau vor einem Jahr zu ihren Ambitionen. Nimmt man die Bewerberlage für das Fellowship-Programm des im Frühjahr 2024 gestarteten kleinen und feinen Wissenschaftskollegs, das als vom Bund finanziertes transdisziplinären Spitzenforschungsinstitut an die Saar-Uni angedockt ist, zum Maßstab, so sind Christine Solte-Gresser und Markus Messling auf guten Wege.
Dieser Beitrag ist nur in der Printausgabe der Saarbrücker Zeitung erschienen.